1. Im Jugendknast


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... "Ähm... Okay."
    
    Jannik ließ mir nun gar keine Zeit, es mir anders zu überlegen. Er zog sich erst sein blaugraues Knast-Hemd aus und hängte es über einen Stuhl. Jetzt konnte ich durch sein weißes T-Shirt hindurch, das sich an seinen drahtigen Oberkörper schmiegte, auch erkennen, was für eine tolle Figur Jannik hatte. Aber für diese Erkenntnis blieb mir nicht viel Zeit. Während ich auf der Pritsche saß, stellte sich Jannik vor mich, öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner robusten Sträflingshose und zog sie sich mitsamt der Unterhose bis über die Pobacken hinunter. Noch schien sein Schwanz zu schlafen, so wie er schlaff herunter hing und auf den Eiern lag. Nur die Spitze der Eichel lugte unter einem wulstigen Vorhautkragen hervor. Aber das änderte sich schnell. Sobald sich Jannik sein Teil mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger nahm und damit spielte, begann der Schwanz zu pulsieren und sich aufzupumpen. Da steckte bestimmt ein ordentlicher Samenstau dahinter. Der schlaffe Penis wuchs zu einer ansehnlichen vielleicht 18 Zentimeter langen Keule heran, die mir wegen der Form, der hellen Haut und der blassen Eichel gut gefiel, obwohl ich mich in meinem bisherigen Leben noch nicht allzu sehr mit Schwänzen beschäftigt hatte.
    
    Jannik nahm seinen Schwanz in die Faust, zog die Vorhaut zurück, damit seine Eichel komplett blank lag und legte mir die feuchte Penisspitze auf die Lippen.
    
    "Zeig was du drauf hast, Kleiner."
    
    Ömer schaute interessiert zu, wie ich mir einen ...
    ... Ruck gab und dann Janniks Eichel in meinem Mund verschwinden ließ. Ein saurer Geschmack lag auf der Eichel, aber den hatte ich schon bald mit meiner Zunge abgeleckt. Was mich am meisten wunderte, war die Tatsache, dass Jannik recht gehabt hatte. Es war nicht schlimmes, einen Schwanz zu lutschen. Es machte mir sogar Spaß, das pochend-heiße Fickfleisch in meinem Mund zu verwöhnen und alle paar Sekunden wie zur Belohnung einen Tropfen bittersüßen Vorsafts gespendet zu bekommen. Jannik hatte eine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und gab den Rhythmus vor, mit dem ich ihn abmolk. Ich war schon darauf vorbereitet, jetzt gleich eine Ladung Sperma in den Mund zu bekommen, aber bevor das geschehen konnten, nahm Jannik seinen Schwanz aus meinem Mund.
    
    "Leck mir die Eier, Kleiner."
    
    Das tat ich sogar mit Genuss. Mit Zunge und Lippen spielte ich an der weichen, haarigen Haut von Janniks Sack und saugte abwechselnd die Bälle in meinen Mund hinein, während der dicke Penis nass in meinem Gesicht lag. Dabei hielt ich mich mit beiden Händen an Janniks festen Pobacken fest. In der Zwischenzeit hatte sich auch Ömer neben Jannik aufgestellt und seinen Schwanz ausgepackt. Als ich Janniks Eichel und seine Eier bearbeitet hatte, hatte ich aus dem Augenwinkel mitbekommen, wie sich Ömers Lümmel aufblähte. Er hatte eine dunkelbraune Haut, die noch dunkler, als Ömers restliche Hautfarbe war und eine fette rotbraune Eichel. Der ganze beschnittene Penis war etwa so lang wie der von Jannik, aber dafür ...
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