1. Im Jugendknast


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dicker.
    
    Irgendwann, als ich gerade ziemlich lustvoll mit der Zunge an Janniks Penisstamm spielte, nahm sich Ömer mit drei Fingern mein Kinn und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und versuchte auch daran mein Bestes, während nebenan Jannik mit langsamen Bewegungen mit seinem Pimmel spielte, wohl hauptsächlich um ihn hart zu halten, bis er wieder an der Reihe war. Erst machte ich es bei Ömer genauso wie bei Jannik mit nickenden Kopfbewegungen. Doch Ömer hielt meinen Hinterkopf dann mit beiden Händen und fickte mich immer tiefer in den Rachen. Ich keuchte und gab dumpfe schmatzende Geräusche von mir, als ich das Gefühl hatte, an dem massigen Fleisch ersticken zu müssen. Ömer fickte mich dann noch einmal tief in den Rachen, dann ließ er aber wieder locker und streichelte mir durch die Haare: "Gut gemacht, Kleiner."
    
    Zugegebenermaßen war ich wegen dem Lob sogar Stolz auf mich und ich hatte richtigen Spaß am Blasen gefunden. Ömer hatte nun seinen Schwanz fast ganz aus meinem Mund genommen. Nur die Eichel lag noch auf meiner Zunge, während ich die Lippen einen Spalt geöffnet hatte und Ömer wichste sich selbst ab.
    
    "Willst du gefüttert werden?"
    
    "Hmh", brummte ich zustimmend voller Lust und spielte dabei mit der Zunge an der sauren Penisspitze. Jannik hatte sich dabei mit heruntergelassenen Hosen neben mich gesetzt, sich meine Hand geschnappt und sie zu seinem Penis geführt, den ich jetzt wie die Schalthebel in den geknackten Autos ...
    ... umgriff. Ömer stöhnte derweil immer intensiver und auf einmal floss eine lauwarme süßlich-würzige Flüssigkeit auf meine hohle Zunge und von dort in meinen Rachen hinab.Ömer streichelte mir über den Adamsapfel: "Du bist ein guter Junge, Kleiner."
    
    "Danke", sagte ich und war tatsächlich ein bisschen gerührt.
    
    Ich wollte jetzt auch mein Werk bei Jannik zu Ende bringen und den Geschmack seines Spermas mit dem von Ömer vergleichen, aber Jannik hatte andere Pläne mit mir. So wie er neben mir saß, schob er eine Hand unter mein Baumwollhemd und mein T-Shirt und streichelte mit den Fingerkuppen über meine nackte Haut am seitlichen Bauch.
    
    Dabei grinste er mich liebenswert frech an: "Du bist ja richtig versaut, Kleiner."
    
    "Da siehst du mal", antwortete ich mit stolz geschwellter Brust.
    
    "Wenn du so weiter machst, wird aus dir noch ein Jaillbait werden."
    
    Ich schaute verdutzt. Ich hatte den Begriff zwar schon in einem anderen Zusammenhang gehört, aber hier im Knast-Slang schien er eine andere – eine direktere Bedeutung zu haben: "Was ist denn ein Jailbait?"
    
    "Soll ich dir's zeigen?"
    
    "Hm", antwortete ich etwas unentschlossen.
    
    Aber diese Art der Zustimmung reichte Jannik. Er fasste mich sanft am Nacken, ließ seine Zunge über mein Kinn gleiten, dann leckte er über meine Lippen. Ich öffnete sie einen Spalt und unsere Zungen spielte in unseren Mundhöhlen miteinander. Dass sie das im alles dominierenden Aroma von Ömers Sperma taten, das ich bis dahin noch nicht geschluckt ...
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