1. Im Jugendknast


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte, störte weder Jannik noch mich. Er war echt ein guter Küsser und die Mischung zwischen Rauheit und Zartheit seiner Lippen waren eine interessante Kombination. Der Druck, mit dem Jannik seinen Oberkörper an mich lehnte wurde immer größer und auf einmal lag ich mit dem Rücken auf meiner Pritsche und Jannik auf mir drauf. Er küsste mich noch eine Weile, ehe er von mir abließ und mir meinen hässlichen Sträflingsanzug Stück für Stück auszog. Dann zog er sich selbst auch restlich aus.
    
    Hatte ich mich bis dahin für heterosexuell gehalten? Jetzt, wo ich Jannik nackt sah, überdachte ich meine Sexualität noch einmal. Es war ein wundervoller sehniger Körper mit wenig Behaarung und einer schmiegsamen Haut. Sofort machte sich Jannik über mich her, leckte mich nass und küsste mich wieder.
    
    Ömer schaute sich das mit gerunzelter Stirn von oben herab an: "Ist das nicht ein bisschen schwul, was du da treibst?", fragte er hauptsächlich an Jannik gerichtet.
    
    "Quatsch. Ich hab schon Schnecken gevögelt, die weniger zart waren, als Sebastian", sagte er und ließ wieder seine Zunge über meinen Körper flutschen. Ömer sah aus, als würde er nachdenken, dann zog er sich sein weißes JVA-T-Shirt über den Kopf, ehe er sich ganz auszog. Er präsentierte nun einen beeindruckenden orientalischen Körper, der muskulöser war, als der von Jannik. Auch der Waschbrettbauch war deutlich zu erkennen. Vorsichtig kam er zu uns auf die Pritsche und ich streichelte ihn einladend über die inneren Oberschenkel, ...
    ... seinen dunkelbraunen Sack und den Schwanz, der nun zwar halb schlaff, aber trotzdem noch beeindruckend war. Als angehendes Jailbait (sprich Knastluder) gehörte sich das so, dachte ich mir.
    
    Der Alptraum Strafvollzug wurde nun auf einen Schlag zum Traum, als ich selig auf dem Rücken lag uns mich zwei starke und gefährliche Jungs streichelten, leckten, küssten und verwöhnten. Nach einer Weile rollte ich mich auf Ömer drauf, um mich an ihm zu räkeln, meine Wange an seiner muskulösen Brust zu reiben und mit der Zunge an seinen schwarzen festen Nippel zu spielen. Jannik leckte und knetete noch eine Weile meinen Rücken, dann ging er aber runter von mir und von der Pritsche. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er mit hammerhartem Schwanz zum Waschbecken ging, wo auf einem Abstellbrett darüber Seifen, Shampoos, Zahnpasten und irgendwelche Cremes abgestellt waren. Dort nahm er sich eine Tube. Während Jannik wieder zurück kam, umschlang mich Ömer mit seinen starken Armen und drückte mich fest an sich. Wir rieben unsere Hüften und somit auch unsere Schwänze aneinander küssten uns und legten dann unsere aufgeheizten Wangen aneinander. Ich stöhnte erschöpft, weil mir Ömer mit seinem zärtlichen, aber doch festen Griff wenig Luft zum Atmen ließ. Aber Mann... Das war so geil.
    
    Hinter mir, dort wo ich jetzt Jannik vermutete, war es erst mal still, aber nach einer knappen Minute brachte auch er sich wieder ins Spiel mit ein. Mit beiden Händen streichelte er mich meinen Rücken entlang, dann ...
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