1. Im Jugendknast


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... legte er seine Brust auf meinen Schulterblättern ab und kam über mich. Ich fühlte seinen heißen Atem in meinem Nacken und sah an Ömers Augen, der nun in dem Sandwich, in dem ich in der Mitte lag, ganz unten war, dass er einen kecken Blick mit Jannik austauschte. Was das Blitzen in Ömers Augen zu bedeuten hatte, bemerkte ich schon im nächsten Augenblick. Jannik ließ nämlich vorsichtig seine Hüfte absinken. Aber nicht so, dass sich sein Schwanz flach in meine Pofalte legte, sondern dass die Eichel sich mit zunehmendem Druck an meiner Rosette platt drückte. Ich konnte es selbst kaum fassen. Ich sollte jetzt gleich an meinem ersten Tag im Knast in den Arsch gefickt bekommen und freute mich sogar noch darauf. Wenn mir das vorher jemand erzählt hätte...
    
    Doch als Jannik den Druck gegen meinen Anus erhöhte, bekam ich doch ein bisschen Schiss. Ich gab angespannte Geräusche aus meiner Kehle, als sich mein Schließmuskel ohne dass es mir recht war, gegen den delikaten Eindringling zur Wehr setzte. Jannik streichelte mir über die Schulter und hauchte "Ganz ruhig", direkt in mein Ohr. Mit einem kleinen Ruck überwand er den letzten Widerstand, und ich gab vor allem aus Schreck ein heißer gekrächtzes "Äääh", von mir, dann entspannte sich meine Rosette.
    
    "Bist du drin?", fragte Ömer von unten hervor Jannik.
    
    "Hmhmmmm", hauchte Jannik zurück, während sich sein Schwert langsam und rücksichtsvoll immer tiefer in mein Innerstes hineinbohrte.
    
    Ömer nahm meine Wangen zwischen seine ...
    ... Hände: "Du bist die geilste Sau, Sebastian. Lass dich schön ficken", und drückte mir einen Schmatzer auf die Lippen.
    
    Fast zeitgleich wurde ich von einem Ratsch-Geräusch aus meiner Ekstase gerissen. Ich hatte wohl zu laut gestöhnt, als Jannik mich geknackt hatte. Unsere Zellentür hatte nämlich ein Schiebefenster, das sich von draußen öffnen ließ, damit die Wärter jederzeit nach dem Rechten sehen konnten. Und ich lag genau richtig, um sehen zu können, dass uns durch dieses Fenster ein Augenpaar beobachtete, wie ich gefickt wurde.
    
    "Scheiße", murmelte ich vor mich hin, denn ich rechnete nun mit einem Riesen Ärger gleich am ersten Tag im Bau. Aber sowohl Ömer, als auch Jannik blieben gelassen.
    
    "Die Wärter sind als froh, wenn sie 'ne Show geliefert bekommen und was zum Spannen haben", erklärte mir Ömer von unten.
    
    Jannik nahm sich ohne das Ficken zu unterbrechen meinen Kopf an der Stirn und bog ihn zurück, so dass ich meine Wange an seine Wange drücken konnte: "Lächeln. Damit er sieht, dass du auch Spaß hast."
    
    Ich rang mir ein Lächeln auf die Lippen, dass zwar in Anbetracht der Tatsache, dass ich gerade das erste Mal gefickt wurde, ziemlich gequält wirken musste, das aber trotzdem echt war. So ließ uns der unbekannte Wärter auch in Ruhe und betrachtete sich einfach, wie mich Jannik immer fester fickte und seine Pobacken auf meine knallen ließ. Mit dieser stillschweigenden Duldung traute ich mich auch, meine Lust und meinen Pein laut und ungebremst herauszustöhnen, während ...