1. Im Jugendknast


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich mein Anus schon glühend heiß anfühlte. Es war schon eine kleine Erleichterung, als Janniks Stöhnen auch lauter wurde. Die Stirn, die er an meinen Hinterkopf drückte, war verschwitzt, genauso wie die Körper von uns allen dreien. Ich klammerte mich am Ömer unter mir fest, als Jannik zum Endstoß ansetzte, sich an meiner Hüfte festkrallte, seinen Schwanz tief in mich hinein rammte und mir seinen Saft tief in den Darm spritzte.Meine malträtierte Rosette atmete auf, als Jannik seinen Penis aus mir heraus zog und sich von mir runter rollte, so dass er neben mir auf der Seite lag. Aber irgendwie war mir schon klar, dass ich nun erst die Hälfte des Wegs hinter mich gebracht hatte. Und so war es natürlich auch. Ich und Jannik lagen uns auf der Seite liegend nun auf meiner Pritsche gegenüber und Jannik spielte verträumt mit den Fingern an meiner Haut und kitzelte mit der großen Zehe über meinen Fußrücken. Ömer lag hinter mir so, dass er gerade noch auf die schmale Pritsche passte. Immer intensiver rieb er seine Brust und seinen Bauch an meinem Rücken und leckte über meinen Nacken. Ich winkelte meine Beine an, um mich in so etwas wie eine Fötusstellung zu rollen und legte ein Knie auf Janniks Oberschenkel. Von hinten fühlte ich, wie sich erst ein Zeigefinger in meine Ritze tastete, und als der Finger das Grübchen der Begierde fand, setzte Ömer direkt seine Eichel an. Jannik betrachtete sich aus nächster Nähe amüsiert mein Gesicht, als Ömer von hinten Druck machte und ich meinem ...
    ... widerspenstigen Anus befahl, den Fremdkörper zu schlucken.
    
    Als Ömer es schaffte, seine pralle Eichel in mich hineinzupressen, und ich erneut gequält aufstöhnte, quittierte das Jannik mit einem breiten Grinsen. Er streichelte zärtlich über die weiche Haut meines untrainierten Bauchs und mein Puls beruhigte sich. Ich konnte es richtig genießen, wie mich nun Ömer in der Löffelchenstellung fickte, mich an sich presste und mich fest, aber auch mit viel Gefühl durchrammelte. Jannik hatte derweil begonnen, mir mit der flachen Hand meinen Schwanz zu massieren, ohne den Blick von meinen Augen zu lösen. Die Technik fand ich richtig geil. Ich weiß gar nicht, ob mein stöhnen nun von der Hand kam, die mich abmolk oder von dem dicken Schwanz, der meine Rosette fast in den Wahnsinn trieb. Noch vor Ömer kam ich zum Orgasmus. Ich spritzte mein Sperma auf Janniks Finger und in seine Handfläche, dann führte Jannik seine Hand zu meinem Mund, damit ich die Soße ablecken konnte. Fast gleichzeitig, als mir Jannik seinen Zeigefinger in den Mund schob, damit ich die letzten Reste ablecken konnte, stöhnte auch Ömer laut auf. Ich denke, er zog auch ein bisschen für den spannenden Wärter eine Show ab, als er seinen Schwanz aus mir heraus zog, mir auf die Rosette spritzte und dann seinen Schwanz mitsamt dem Sperma in mich hineindrückte. Erst als Ömer sein fettes Teil zum zweiten Mal aus mir herauszog und sich die Jungs ihre Unterhosen schnappten, wurde das Schiebefenster mit einem ratschen wieder ...