Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 07
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich und ihre Angst in den Griff zu bekommen. Dann spürt sie Maries Hand an ihren Schamlippen.
„Die Vorfreude auf die anale Behandlung scheint dich ja ziemlich heiß zu machen", stellt Marie fest. Und tatsächlich jetzt spürt auch Ella selbst, wie feucht sie die Drohung gemacht hat, aber dennoch hat sie Angst und sucht nach Möglichkeiten die drohenden Qualen abzuwenden.
„Binde mich, fessle mich, Herrin, aber bitte nicht damit weiter machen, bitte", fleht sie Marie an. Doch das erhöht nur deren Spaß an dem Spiel und sie beginnt den angefeuchteten Analplug an Ella Poloch zu reiben. Diese weint und wimmert und schafft es nicht, sich zu beruhigen, aber gleichzeitig spürt sie, wie ihr vor Erregung der Saft aus der Möse zu laufen beginnt. Marie hat sie jetzt dort, wo sie Ella für heute haben möchte und kann das Spiel zu ihren eigenen Gunsten ändern.
„In Ordnung, ich werde heute Gnade vor Recht ergehen lassen und dir ein zweite Chance geben, aber nutze sie, sonst wird es eine harte Strafe geben."
Und damit legt sie sich wieder auf das Bett, bietet der knienden Ella ihre Pussy zum erneuten Lecken und Liebkosen an. Und tatsächlich macht es Ella nun viel besser, ob aus Angst vor Strafe oder wegen der eigenen Geilheit, Marie kann es egal sein, sie genießt es, die Rolle der Domina zu spielen und es sich von ihrer Sub erneut so richtig besorgen zu lassen. Sie hat die Augen meist geschlossen, aber als sie sie für einen Augenblick öffnet, sieht sie, dass die Tür einen Spalt ...
... geöffnet ist und erkennt Tom, der durch diesen Spalt alles beobachtet und seine Blicke nicht von der knienden und leckenden Ella und deren prallen, rot versohlten Arsch lassen kann. Marie stöhnt, „ist das geil", denkt sie bei sich und wird sich das zu nutze machen.
„Das war schon viel besser, Sub, halte kurz inne, denn eine kleine Strafe muss dennoch sein."
Eine kleine Strafe hört sich für Ella viel besser an, das wird sie verkraften können und die freudige Erwartung und Wollust steigt sofort. Und als sie sieht, dass Marie die Schnur mit den Edelstahlkugeln in die Hand nimmt, freut sie sich fast, jetzt bald möglichst viele der sechs Kugeln in ihrer Muschi zu spüren, so, wie sie es sich selbst schon so oft gemacht hat. Der Saft beginnt ihr die Beine hinab zu laufen. Aber ihre Muschi ist nicht Maries Ziel, den Saft allerdings nutzt sie gerne, um das kleine Loch von Ella damit zu schmieren. Und als diese den nassen Finger von Marie an ihrem Poloch spürt, steigt sofort wieder die Angst. Sie ist so eng und wenig gedehnt dort, Marie wird doch hoffentlich nur die ersten beiden noch recht kleinen Kugeln einführen, sie hat doch auch von einer kleinen Strafe gesprochen. Mit der Angst steigt wieder die Erregung, alles vermischt sich bei Ella und dann spürt sie den Druck am Anus und muss sich darauf konzentrieren, sich dort nicht zu verspannen. Die erste, recht kleine Kugel verschwindet im Loch und als sich der Ringmuskel wieder schließen kann, entfährt ihr ein erleichtetes ...