1. Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 07


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... Stöhnen.
    
    „Schön locker bleiben, das war erst der Anfang", lässt sie Marie wissen und nährt damit wieder schlimmste Sorgen.
    
    Auch Kugel zwei und drei lassen sich noch recht schmerzfrei einführen, aber dann spürt sie auch schon den Druck der vierten Kugel, diese ist zu dick, Ella atmet schwer vor Schmerz und Geilheit. Marie zögert, sie will Ella leiden lassen, weil sie sich sicher ist, dass es genau das ist, was Ella will und braucht, aber sie will sie natürlich auf keinen Fall verletzten. Ein letzter Versuch, ein kräftiger Druck und dann verschwindet auch Kugel vier in dem engen Loch. Ella stöhnt auf und zittert vor Lust.
    
    Tom traut seinen Augen nicht. Er hat noch nie so etwas geiles gesehen. Aus Ellas Anus hängen zwei recht dicke Kugeln an einer festen Schnur, um die sich der Ringmuskel eng zusammen gezogen hat. Er hat mit ihr gelitten, hätte am liebsten Marie zugerufen: „Hör auf!", aber er spürt in seinem Mitleid eine unglaubliche Begierde, wie er sie noch nicht erlebt hat. Auch ihm entweicht ein Keuschen.
    
    Jetzt ist für Marie der Zeitpunkt gekommen, Tom in ihr Spiel einzubauen und sie gibt ihm mit einer kurzen Kopfbewegung das Zeichen einzutreten. Dann bedeutet sie ihm - weiterhin wortlos - sich hinter Ella zu begeben und fordert ihn auf, dieser den Arsch mit seinem Mund zu verwöhnen. Ella, die immer noch dem Abklingen des Schmerzes nachfühlt, spürt plötzlich Lippen, die ihren Po küssen und dann eine Zunge, die jeden Millimeter leckt und sich erst dann in ihre ...
    ... Spalte traut. Als sie das Poloch zu bespielen beginnt, sind die Schmerzen verschwunden und haben reiner Gier nach mehr Platz gemacht. Ella bemüht sich, ihren Anus zu öffnen, um der forschenden, drängenden Zunge den Zugang zu erleichtern, aber dann ändert sich plötzlich alles und sie spürt wieder, wie Marie die nächste, noch größere Kugel ansetzt. Das kann nicht gehen, das wird sie zerreißen, auch Tom will Einhalt gebieten, doch Marie bleibt bei ihrem Ziel, drückt fest zu und mit einem lauten Schrei von Ella ist es geschafft, die fünfte Kugel ist verschwunden. Sofort drückt Marie Toms Kopf zu Ellas zuckendem Po. Tom bemüht sich mit Küssen und seiner Zunge am gequälten Loch Ellas Schmerzen zu lindern. Die ist nur noch Verlangen, zuerst die Angst, dann der Schmerz, jetzt die Zungenspiele von Tom, sie wird gleich kommen, wenn doch nur Marie endlich ihre Kitzler streicheln und sie damit über die Klippe bringen würde. Aber die ist noch nicht am ihrem Ziel, die letzte Kugel wartet noch. Als Ella spürt, dass Toms Küssen und Lecken endet, ist ihr klar, was ihr bevorsteht. Sie könnte das Stoppwort aussprechen, das sie mit Marie in ihren Mails vereinbart hat, aber nein, sie hat ihren Stolz, sie wird nicht aufgeben, sie wird es ertragen. Und dann spürt sie die Kugel, das kann nicht gehen.
    
    „Nein, bitte Herrin, bitte es geht nicht, peitsche mich, schlage mich, bitte, aber nicht das! Steck sie mir in die Fotze, aber nicht in meinen Arsch, da war noch nie so etwas Großen drin, bitte, bitte, ...