1. (K) ein Beinbruch beim Sex


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Lesben Sex

    ... hatten, lag doch vor ihm: „Ich bin beim Sex abgeschmiert. Quasi vom Schwanz runter gerutscht. Grad, wie es hatte schön werden sollen.“ Noch immer schmerzte mein Bein tierisch.
    
    Der RettAssi lachte herzhaft: „Lustige Geschichte.“ Dann gab er mir eine Schmerzspritze, von der er sagte, „das ist das Stärkste, was ich geben darf, aber du sollst bei so einem Pech ja nicht noch leiden. Darf ich Dora zu die sagen?“
    
    Direkt nach der Spritze ging es mir schon besser. Er setzte ganz sachlich nach: „Wenn du beim Sex abgerutscht bist, dann war er vermutlich nicht groß genug, dich festzuhalten.“
    
    Dazu sagte nichts. Es gefiel mir, dass er mich tröstend in den Arm nahm. So viel älter war er nicht. Er war sicher auch noch gut im Saft.
    
    Auf alle Fälle, sagte der Arzt, müsste operiert werden. Im Krankenhaus musste ich eine ganze Zeit lang warten, bis sechs Stunden vorbei waren, damit das Essen verdaut war. Mein Freund war mit dem Auto hinter her gefahren. Nun hatten Sie ihn weggeschickt. So gegen 21 Uhr kam ich schließlich unters Messer. Ich wachte im Aufwachraum auf und wurde anschließend auf ein Zimmer gebracht. Eine ältere Dame döste dort im Nachbarbett vor sich hin. Sie sei heute auch operiert worden, bekam ich so im halbwachen Zustand mit.
    
    Die Narkose hielt noch etwas an. Manchmal war ich etwas wach, dann döste ich wieder weg. Auf alle Fälle keine Schmerzen mehr. Wie im Traum bekam ich mit, wie immer mal jemand vorbei kam, den Pulsmesser ansetzte und nach mir sah.
    
    Ich war ...
    ... dann irgendwann mehr wach. Ich denke, dass es so 2 Uhr gewesen ist. Ich merkte, dass meine Lust stärker als mein Schlafbedürfnis wurde. Ich fühlte an meinen Körper entlang. Noch immer trug ich das feine OP-Kittelchen, hinten zugebunden, aber nicht wirklich etwas bedeckend. Unten herum trug ich dieses typische netzartige Höschen, das nichts verdeckte, aber wohl gut für die Chirurgen war.
    
    Ich konnte nicht umhin und streichelte mit der rechten Hand meine Brüste. Meine Knospen waren direkt hart, schön lagen meine großen Brüste abwechselnd in meiner Hand. Ein leichtes war es, den Kittel so nach vorne zu ziehen, dass ich gut an meine nackten Brüste kommen konnte. Meine Nachbarin schlief ruhig. Sie hätte ja auch nichts gesehen, meine Bettdecke verdeckte schließlich alles.
    
    Meine linke Hand war weniger brauchbar. Da steckte noch eine Infusionsnadel drin. Egal. Meine Fickhand war eh meine Rechte. Mein Mittelfinger kannte sich aus.
    
    Ich spreizte die Beine etwas, so gut ich es eben konnte mit dem gipsartigen Verband am linken Bein. Das Höschen ließ sich leicht zur Seite streifen. Welch ein Wohlgefühl. Ich fing an, meine glattrasierte Pussy zu streicheln. Meine Klit war äußerst dankbar für diese Berührung. Ich wurde ziemlich nass und sehr, sehr geil davon. In diesem halbwachen Zustand tat das richtig gut. Was ich nicht bemerkte, war, dass sich die Tür öffnete. Als ich es registrierte, war sie schon direkt vor mir.
    
    „Guten Abend, Frau Wilhelm, ich bin die Lisa. Ich komme jede ...
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