1. (K) ein Beinbruch beim Sex


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Lesben Sex

    ... ja eine scharfe Narkose. So was will ich beim nächsten Mal auch. Sie sind ja wenigstens viermal gekommen. Alle Achtung. Ich hab zwar auch meinen faltigen Arsch hingestreckt, aber keiner wollte dran fassen."
    
    Ich wusste jetzt nicht, ob das geile Pflegepersonal mitbekommen hatte, dass die Frau alles gehört hatte. Aber am Vormittag wurde sie verlegt und ich hatte ab sofort ein Einzelzimmer. Ich bekam ein besonderes Frühstück und Besuch von einigen Pflegern, die mich freundlich ansahen. Sie ließen sich nichts anmerken, dass sie wussten, was hier die Nacht geschehen war. Vermutlich hatten sie sich untereinander ausgetauscht. So guckt man normalerweise nicht.
    
    Die Tagschwester kündigte sich an. Nach dem Abräumen des Frühstücks sollte ich umgezogen werden. Ich trug ja noch immer den OP-Kittel und scheinbar die Netzunterhose, die aber schon längst im Müll gelandet war.
    
    Es kam eine Schülerin, ein junges blondgelocktes Ding, herein. Ihre Oberweite wollte vermutlich in Konkurrenz zu meiner treten. Offensichtlich sollte diese Erfahrung im Ankleiden sammeln. sie die Bettdecke zurückschlug und entdeckte, dass ich nackt war und das gesamte Bett Spuren von Sperma enthielt, wurde sie rot: „Es stimmt also doch...“
    
    „Was stimmt?“, fragte ich sie streng.
    
    „Dass Sie heute Nacht, nun ja... eben, dass Sie..“, sie stockte und brachte kein Wort mehr heraus.
    
    Ich schaute auf ihre Patientenakte: „Was bedeuten hier die 3 großen »F« mit Sternchen*?
    
    Sie wollte, obwohl ich völlig nackt vor ...
    ... ihr lag, gehen. Scheinbar war es ihr über die Maßen peinlich, mich anzuziehen und mit mir zu sprechen. Ich hielt sie am Handgelenk fest.
    
    Sie druckste herum, ich drückte stärker zu: „Wie heißt du? Nun sag schon, ich hab gefickt die Nacht, es war gut, das kannst du ruhig wissen. Würd dir auch nicht schaden!“
    
    Dermaßen überrumpelt überschlug sich ihre Stimme: „ Ich hab jemand zum Ficken, meinen Freund. Ist auch gar nicht wenig. Ich heiße Carla. Ein »F« bedeutet, nette, eventuell fickbar. 2 »F« heißt will gefickt werden, hab es probiert und 3 »F«, ist die höchste Stufe, macht es irre geil und oft.“
    
    Ich war sprachlos. Ich dachte immer, im Krankenhaus hätte man Personalnotstand und für solche Sachen keine Zeit. Aber sie belehrte mich eines Besseren. Fickbare Zeitgenossen wurden sogar innerhalb der Abteilung weitergegeben. „Und der Stern?“
    
    Noch immer hielt ich sie.“ Naja, dass Sie es mit Frauen und Männern machen.“
    
    Alle Achtung, ich war die Krankenhausschlampe geworden. Eigenartigerweise machte mir das nichts aus. Gut, Lisa und Ben hätten die Info nicht noch hier eintragen müssen, aber ich bereute nichts davon. Es war eine geile Nacht gewesen. Was mich im Moment störte, war der geringschätzige und vielleicht eher arrogante Blick von Carla. Da ging noch was für die Lebensschule.
    
    Ich fragte sie, ob sie es schon einmal mit einer Frau gemacht hätte. Wieder wurde sie puderrot und stotterte: „Aber nein, nie, mal ein Kuss, aber so richtig, nein, will ich auch nicht, mein ...
«12...678...»