1. (K) ein Beinbruch beim Sex


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Lesben Sex

    ... Freund, wenn der es wüsste..“
    
    „Und wenn er es nicht wüsste, wäre es doch egal, nicht wahr?“
    
    Sie wusste nicht, wie reagieren. Ich war willens sie festzuhalten, bis sie sich auf mich einließ: „Los, du hast jetzt die Chance, ich bin sehr gut fickbar, kannst dich drauf verlassen und ich lass dich erst los, wenn du sie berührt hast. Und wenn nicht, sag ich, dass du mich da berührt hast. Also egal wie, du musst es tun.“
    
    Ja, ich drohte ihr, aber wenn sie nicht so arrogant gewesen war, nur weil ich eine vergnügliche Nacht hatte… Sie blickte mich mit großen Augen an: „Was?“
    
    Ich streckte die Beine auseinander und forderte sie auf: „Los, fass sie an.“
    
    Ich wusste nicht, ob sie es machen würde, der Schuss hätte auch derb nach hinten losgehen können, aber sie traute sich und berührte meine Lustlippen. Augenblicklich wurde sie nass. Oh, ich verführte ein junges Ding. Sie mochte gerade 18 gewesen sein, aber die Geilheit siegte.
    
    „Tiefer“, forderte ich sie und sie gehorchte. Ihr Mittelfinger steckte in mir. „Leck sie“, ließ ich nicht nach. Sie beugte sich über mich und steckte ihre Zunge in mein Loch. Sie tat es gar nicht schlecht. Dann ließ ich sie los. Hätte sie die Finger dazu genommen, wer weiß, vielleicht wäre ich gekommen.
    
    Schnell zog sie mich an. Ich nutzte natürlich die Gelegenheit, ihre Brüste anzufassen. Feste, große Dinger. Sie wehrte sich nicht, sie ließ es geschehen. „Heute Abend kommst du wieder, kleines Luder, ich merke doch, dass du es magst. Und mit ...
    ... Rock und einem neckischen BH.“
    
    Wie in Trance verschwand sie. Ich war gespannt, ob sie wirklich am Abend auftauchen würde.
    
    Am Nachmittag, sehr früh kam mein Freund. Er entschuldigte sich nach allen Regeln der Kunst bei mir, aber ich beruhigte ihn. Er schaute mir auf die Hand mit der Infusion und ihm wurde komisch. Männer eben. Halten nix aus. Ich läutete. Noch war Carla auf Dienst. Sie brachte ihm ein Glas Wasser und kam dann zu mir auf die rechte Seite, um die Medikamente zu richten.
    
    Da, wo ich meine Hand frei hatte. Ich nutzte die Gelegenheit und befummelte sie. Unterhalb des Bettes sah es mein Freund nicht, was ich anstellte. Carla hielt. Sie ließ mich an ihren Knackarsch und vorne an ihren Lustlippen spielen. Leider trug sie eine so derbe Krankenhaushose, dass man es nicht richtig fühlen konnte.
    
    Abends als Lisa zum Dienst erschien, kam sie direkt zu mir und begrüßte mich mit Küsschen. „Na, nochmal ne ordentliche Nacht für dich, mein Täubchen?“
    
    „Klar“, gab ich den Kuss intensiver zurück und weihte sie in meinen Plan ein.
    
    Am Abend tauchte dann plötzlich Clara auf. Sie wirkte schüchtern. Ich würde sie auftauen müssen. Sie hatte mir eine Zeitschrift mitgebracht, um bei Kollegen darauf hinweisen zu können, dass sie extra wegen der Zeitschrift nochmal wieder ins Krankenhaus gekommen war. Lisa wusste es besser.
    
    Sie trug wirklich einen knielangen Rock. Da es draußen noch recht lau war, vermutete ich, dass sie keine Strumpfhose trug. Ihren BH würde ich gleich ...