(K) ein Beinbruch beim Sex
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Lesben Sex
... erst sorgsam nach meiner schlafenden Bettnachbarin geschaut hatte und mich nun so lüstern ansprach, sah gut aus. Blondes, halblanges Haar, schlank und blaue Augen. Wer würde den von der Bettkante stoßen?
Ich machte mir erst gar nicht die Mühe meine Hand unter der Decke wegzuziehen, sondern grinste ihn einfach an: Spritzig ist gut, ich bin halt einfach geil.“
Er zog die Bettdecke nach unten und sah, wo ich mit meinen Fingern spielte. Beherzt setzte er mir einen Kuss auf meine Hand und bat mich, weiter zu fingern. Große Augen bekam er, als er diese Augen zu meiner ebensolchen Oberweite gleiten ließ. Genüsslich fing er an, daran herum zu knabbern.
Dann kam etwas, was ich einem Mann gar nicht an Multitasking zugetraut hätte. Er hatte ruck zuck seine Hose offen, schob mir seinen Schwanz in den Mund, mit der linken bearbeitete er weiter meine Titte und mit der Rechten übernahm er es, meine Lustlippen zu erkunden.
Mir gefiel es, seinen Schwanz zu blasen. So ein schöner langen Schwanz, nicht zu dick, einfach gut gebaut. Und sein Mittelfinger war auch nicht zum ersten Mal auf solchen Ausflügen unterwegs.
Dann drehte er mich vorsichtig auf die Seite. Er achtete darauf, dass mein linkes Bein keine Schmerzen verursachte. Ein guter Krankenpfleger, dachte ich mir.
Zum Ausgleich streckte ich ihm mein nacktes Hinterteil hin. Das Höschen, das ich trug, war nur noch Makulatur. Er zerriss es und streifte es ab. Nun merkte ich, wie gut es ist, ein elektrisches Bett zu haben. ...
... Er fuhr es genau in die Position, die nötig war, damit mein Arsch und sein Schwanz zusammen fanden. Erwartungsvoll streckte ich ihm alles bis über die Bettkante entgegen.
Es war herrlich. Am Arsch entlang spürte ich seine Eichel immer näher zu meiner Pussy kommen. Widerstandlos ergab sie sich und ließ ihn eintreten. Es war so, als wenn zu Hause jemand an der Tür klingelte und man die Tür nicht sanft öffnete, sondern aufriss und den Besucher stürmisch herein bat.
Jedenfalls jagte er seinen Schwanz in mich hinein. Mit der Linken hielt er sich dabei an meiner Titte fest und mit der Rechten an meiner Hüfte. So konnte er sich gut abstützen und gab mir Stoß um Stoß. Seine Eier klatschten an meinen Hintern und ein Stöhnen zeigte mir, dass er es genau wie ich, auch genoss.
Ich war nun völlig begeistert, von dem, was da abging. Endlich spürte ich einen Schwanz in mir, endlich freudige Stöße in meiner hungrigen Pussy. Das beflügelte mich so sehr, dass ich bald darauf nun schon den, ich weiß gar nicht mehr, wievielten Orgasmus bekam.
Ben konnte noch locker weiterstoßen. Erst allmählich spürte ich, wie er zum Höhepunkt kam. Das inspirierte mich dazu, auch noch einmal, gemeinsam mit ihm, zu kommen.
Ich war von einem Mann befriedigt worden. Ich hatte kein schlechtes Gewissen. Es ging mir gut. Ich pfiff auf das blöde Bein. Ohne das, wäre es mir heute Nacht nicht so gut ergangen. Ich schlief sanft und fest ein.
Am Morgen grinste mich die ältere Dame neben mir an: „Sie hatten ...