1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bringen."
    
    „Das wird gerade noch gehen. War das Mama eben auf dem Rad?"
    
    „Ja, sie war noch was einkaufen im Dorf. Nadine ist wohl weiterhin unter der Dusche."
    
    „Jetzt ehrlich, was hältst du von ihr?"
    
    Oje. Wer hatte der ganzen Familie bloß diesen Ehrlichkeit-Fanatismus eingetrichtert.
    
    „Sie ist eine bildschöne, offenbar intelligente, selbstbewusste und ... ausgesprochen aufregende Frau."
    
    „Du hast nicht die mindeste Ahnung, Papa, wie aufregend sie ist. Ich kann überhaupt nicht die Finger von ihr lassen."
    
    „Das ist verständlich. Genieße es, solange es dauert."
    
    „Natürlich, ihr traut mir nicht zu, dass ich sie an mich binden kann."
    
    „Das wollte ich damit nicht sagen. Mehr, dass dieses frisch verliebt sein irgendwann nachlässt, das Neue und Aufregende in Schönes und Vertrautes übergeht, die Entdeckungsreise mit Wissen und Erfahrung endet. Wollen wir?"
    
    „Ach, so meinst du das. Meinetwegen."
    
    „Wir müssen das Ding von den Böcken auf den Hänger packen, aber das kriegen wir zu zweit sicher hin."
    
    „Beim Segelboot müssten die Frauen mit anfassen."
    
    „Das bleibt, wo's ist. Ich glaube nicht, dass ich unbedingt noch Segeln lernen möchte. Es sei denn du, oder deine Schwester haben Interesse. Ansonsten würde ich es vielleicht irgendwann zum Verkauf anbieten."
    
    „Ich kann da Opas Faszination auch nicht so ganz nachvollziehen."
    
    Wir kriegten das Boot mit einiger Anstrengung auf den Hänger. Der Rest war relativ leicht, obwohl das Ziehen den leichten Hang hinauf ...
    ... zur Tür des Drahtzauns es nochmal in sich hatte. Dafür war der Weg an den See runter umso leichter.
    
    Wir unterhielten uns dabei nicht weiter, tauschten nur Worte zur Orientierung und Koordination unserer Anstrengungen. Wir bekamen das Teil ins Wasser, banden es ordentlich am Steg fest und liefen dann zum Haus.
    
    Die beiden Frauen waren in der Küche, entweder nahm sie Nadines Hilfe an, oder diese wurde einfach nur im Kreuzverhör gebunden. Ob Susanne sie auf das von mir berichtete Verhalten ansprechen würde? Ich konnte es mir eigentlich nicht vorstellen.
    
    Ich zeigte meinem Sohn dann, dass ich ihn als Mann voll akzeptierte und drückte ihm ein Bier in die Hand. Meins wartete ja schon auf mich, davon hatte ich gerade mal zwei Schlucke getrunken. Ich erklärte, dass wir mit dem Grill anschmeißen ruhig auf das Signal von Susanne warten sollten, die gewöhnlich für Timing-Fragen zuständig war.
    
    Er hatte seine Angeln mitgebracht. Trotz Nadine, schau an. Wir hatten beim letzten Mal viel Spaß gehabt. Und ordentlich was gefangen. Sie würden ja eine ganze Woche hierbleiben, da fand sich sicher eine gute Gelegenheit.
    
    Nach einiger Zeit kamen die beiden Frauen dann aus dem Haus, und setzten sich auf die Liegestühle, die Julius mit mir aufgestellt hatte. Nadine trug jetzt schwarze Leggins und ein ebensolches langärmliges hautenges Shirt, was mein Sohn wohl für den Abend wegen der Mücken empfohlen hatte.
    
    Die aber aufgrund der trockenen und kühlen letzten beiden Monate noch nicht ...
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