1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich, dass Susanne schon auf das Hochbett geklettert war.
    
    „Nanu, bist du schon müde?"
    
    „Mir war nach bequem. Sie hat richtig gute Kritiken für ihre Romane bekommen. Oh. Sie scheinen inhaltlich ... wirklich gehaltvoll zu sein."
    
    „Was meinst du, Gesellschaftskritik, heiße Themen verarbeitet?"
    
    „Eher letzteres. Hier:ich habe dein Buch in einem Zug gelesen, und bin dabei sechsmal gekommen."
    
    „Das gelingt nur Ausnahmekönnern mit Gesellschaftskritik, da hast du völlig recht. Hast du schon Zähne geputzt?"
    
    „Ja, Mutti."
    
    „Dann tue ich das auch und komm zu dir."
    
    Ich zog mir rasch meinen Schlafanzug an und ging ins Bad. Allgemein erleichtert und gereinigt kehrte ich in den Wohnraum zurück und kletterte aufs Hochbett. Susanne klebte immer noch an ihrem Smartphone.
    
    „Mehr Kritiken?"
    
    „Eins ihrer Bücher. Ich war einfach neugierig. Und warum soll man seine potenzielle Schwiegertochter nicht finanziell unterstützen."
    
    „Und? Wie oft bist du schon gekommen?"
    
    „Es ist noch nicht ganz fertig mit dem Laden. Schlechte Verbindung."
    
    „Ich kann dir ja die Wartezeit versüßen und das auf herkömmliche Art versuchen."
    
    „Hm? Was ... hast du denn vor?"
    
    „Lass dich nicht stören. Mir ist vorhin was aufgefallen, was wohl für beide gilt."
    
    „Du sprichst in Rätseln ... und ... oh ... das war kein Spruch."
    
    „Einspruch?"
    
    „Von mir nicht. Hätte ich das geahnt ... auf Gartenpflege dort hatte ich weitestgehend verzichtet."
    
    „Stört nicht."
    
    „Du kannst das Deckbett ruhig zurück ...
    ... machen, hier ist es doch schön warm."
    
    Ja, ein guter Vorschlag. Mmh, ihre Muschi sah in jedem Behaarungszustand göttlich aus. Und so schmeckte und fühlte sie sich auch an. Und ich konnte jetzt sehen, wie gut es ihr gefiel, was ich damit anstellte.
    
    Sie hielt das Handy immer noch in der Hand, aber es war ausgegangen, der Lichtschein in ihrem Gesicht fehlte. Offenbar ihr der Wunsch, sich auf irgendetwas anderes als meine Zunge zu konzentrieren. Die gemächlich mit ihrem kleinen Schwellkörper spielte, wie sie das zum Aufwärmen liebte.
    
    Sie hob hatte ihre Schenkel zunächst aufgestellt, jetzt griff sie danach und zog sie mit beiden Händen zurück, damit ich in dem Winkel lecken konnte, den sie besonders mochte. Es dauerte bei ihr eine Weile, bis sie richtig feucht wurde, normalerweise.
    
    Diesmal vermengte sich aber schnell mehr und mehr von ihrem Sekret mit meinem Speichel. Sie stöhnte erstmalig hörbar, als ich ihren Kitzler ansaugte, immer und immer wieder. Dann etwas emphatischer leckte, gefolgt von einer Entspannung, wo ich tiefer ging und meine Zunge in ihre Vagina dippte.
    
    Zurückgekehrt an den Ort des Verbrechens, Elan in die Sache brachte. Um die ganze Geschichte eine Stufe höher anzusiedeln. Stöhnender Beifall war die Antwort darauf. Lauter, als ich das in Erinnerung hatte. Inspiration vom See? Jetzt ihr Lieblingszungenschlag.
    
    Den ich im Prinzip einfach nur durchhalten brauchte, gleichmäßig, schnell und ohne große Variationen. In der Regel kam sie davon nach fünf ...
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