1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... klären.
    
    „Natürlich. Hast du dir noch nie vorgestellt, deine Tochter zu ficken?"
    
    „Bislang nicht. Das lag außerhalb meiner Vorstellungskraft."
    
    „Soweit ich weiß, ist sie noch Jungfrau", wandte Susanne ein.
    
    „Was, mit einundzwanzig?"
    
    „Zweiundzwanzig. Ich glaube auch. Über so etwas haben wir uns natürlich nie unterhalten. Aber einen festen Freund hat sie uns weder in Wort noch Tat präsentiert."
    
    „Vielleicht ist sie lesbisch", schaltete sich Julius ein.
    
    „Ja, mach mich richtig geil", antwortete Nadine.
    
    „Also vielleicht doch nicht so die gute Idee?"
    
    „Wieso, wenn sie noch verplombt ist, sollte sie das erste Mal mit jemanden erleben, den sie liebt. Und der kein selbstsüchtiges und grobes Arschloch ist. Willst du nicht, dass sich deine Tochter an das erste Mal gerne erinnert?"
    
    „Ich weiß nicht, das ist ja nicht so die allgemein vorherrschende Vorgehensweise. Susanne, wie denkst du darüber?"
    
    „Doch, das wäre für sie die beste Lösung. Ich könnte mir niemand geeigneteren als dich vorstellen. Und denke gerne an mein erstes Mal mit dir zurück. Aber ich denke, all das ist akademisch, denn ich glaube nicht, dass Isabell sich auf irgendetwas einlassen würde. Sie ist sehr gradlinig und kompromisslos, was ihre Wertvorstellungen und Lebensausrichtung auf diese betrifft. Sie wird die Moralfrage stellen."
    
    „Ich finde da schon die passende Antwort für sie", meinte Nadine selbstbewusst.
    
    „Du kennst sie nicht, sie könnte vor Gericht oder auch in der Politik eine ...
    ... steile Karriere machen. Hat ein rhetorisches Talent, und einen richtig schnellen Geist. Ja, ich halte es auch für schwierig, sie zu überzeugen."
    
    „Du bist Anwalt, du bist von unserer Sache überzeugt, also vertrete sie vor ihr. Wir setzen auf dich. Wie gut kommst du mit ihr klar?"
    
    „Sie war immer ein Papa-Kind. Das ist sie immer noch", antwortete Susanne für mich.
    
    „Das könnte man sicher so sehen. Sie vertraut mir, aber ob das Vertrauen so weit geht ..."
    
    „Ich würde sie auch poppen, wenn du nicht willst", brachte sich Julius ein. Und uns zum Lachen.
    
    „Vielleicht hast du sogar bessere Chancen. Hat sie dir vielleicht auch mal beim Masturbieren zugeschaut?"
    
    „Nicht, dass ich wüsste. Ich wusste ja nicht mal, dass Mama sich an mir aufgegeilt hat."
    
    „Julius!"
    
    „Stimmt doch."
    
    „Zugegeben. Aufgegeilt klingt so ... na, nee, trifft es schon."
    
    „Mal wieder ernsthaft. Wir sollten ihre Gefühle nicht außer Acht lassen. Sie ist nicht nur intelligent und gradlinig, sondern auch sensibel. Von dem, was wir miteinander anstellen, zu erfahren, könnte schon ein Schock sein. Traumatisch vielleicht sogar. Überlegt doch mal, wie allgemein über solch ... innerfamiliäre Beziehungen gedacht wird."
    
    „Wir sind erwachsene Menschen, ich glaube, die gesellschaftlichen Bedenken richten sich zu Recht gegen Beziehungen, wo das eben nicht der Fall ist, oder im schlimmsten Fall Gewalt noch dazu kommt. Aber ich verstehe, was du ansprichst. Du musst behutsam vorgehen."
    
    „Und wir uns einig sein, ...
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