1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Du wirkst richtig aufgekratzt. Ich weiß, wie du aussiehst, wenn nur unser Wiedersehen ursächlich ist. Was ist es dann?"
    
    „Sex. Irrsinnige Mengen davon."
    
    „Papa! Was ist denn in dich gefahren? Warst du gestern wieder Skat-Kloppen und müssen wir Fahrzeugkontrollen wegen Restalkohols unter allen Umständen vermeiden?"
    
    „Ich bin vollständig nüchtern und habe allen Skat-Lockungen widerstanden."
    
    „Das freut mich. Wie kommt sie mit Mama klar?"
    
    Sie schafft es immer wieder, sie ins Delirium zu lecken.
    
    „Die zwei haben einen ganz tollen Draht entwickelt. Magst du eigentlich nur Männer oder auch Frauen?"
    
    „Öhm ... was? Ach so, du suchst nach Gründen, warum ich noch keine Schwiegersöhne in den Mix geworfen habe. Nein, Frauen interessieren mich genauso wenig wie Männer. Ich habe ein Studium zu vollenden. Für so etwas einfach keine Zeit."
    
    „Beziehungen, natürlich, das wäre eine Ablenkung. Ich hoffe, du hast wenigstens kürzeren Spaß?"
    
    „Aber Papa ... wie bist du denn heute drauf? Lass mich raten, die Kleine hat nur Sex im Kopf und auf der Zunge, und du willst mich schonend darauf vorbereiten?"
    
    „Die Kleine ist zweiunddreißig Jahre alt. Ansonsten liegst du mit deinen vorschnellen Schlüssen gar nicht verkehrt. Du bist eine erwachsene Frau, also rede ich mit dir offen über so etwas. Dir muss klar sein, dass mir das Glück meiner allerliebsten Tochter am Herzen liegt. Dass sie alles Schöne erlebt und genießt, was dieses wunderschöne Leben zu bieten hat. Und sei es nur für ...
    ... eine oder mehrere heiße Nächte."
    
    Isabell lief ein wenig rot an und schüttelte den Kopf.
    
    „Das kann ja eine Woche werden. Und damit du Ruhe gibst: nein, keine heißen Nächte, sehr arbeitsreiche stattdessen. Ich sehe so etwas nur als Möglichkeit, wenn eine Reihe von Rahmenbedingungen erfüllt sind. Die erste wäre ein interessanter Mann. Es mag dich schocken, das zu hören, aber die wachsen selbst in Freiburg nicht auf Bäumen. Ein Großteil scheint die eher kürzlich erst verlassen zu haben."
    
    „Nun, nicht auf den Bäumen, aber auf Partys und Kneipen, sag mir, dass du wenigstens diese frequentierst."
    
    „Ich sehe die Relevanz nicht, aber es wird dich dann wahrscheinlich freuen, zu hören, dass meine Mitbewohnerinnen mich als ihr spezielles Projekt betrachten und unerbittlich immer wieder irgendwo hin schleifen", eröffnete sie seufzend. „Für die Kontaktlinsen sind sie auch verantwortlich. Ich wollte einfach mal wieder eine Mahlzeit in Ruhe einnehmen können, ohne ständige Verbesserungsvorschläge."
    
    „Du siehst aber echt toll aus, nicht, dass du das nicht mit der Brille auch tust. Deine Frisur ist auch anders."
    
    „Nein, wie immer, nur hochgesteckt. Hast du an das Zelt gedacht? Ich habe jetzt nur meine Isomatte und meinen Schlafsack mitgebracht."
    
    „Klar, ist im Geräteschuppen. Wir können es nachher zusammen aufbauen. Du kannst aber auch bei uns im Haus mit schlafen. Im Hochbett ist meistens genug Platz. Oder auf dem ausziehbaren Sofa."
    
    „Wo du mit Mama gerade den zweiten Frühling ...
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