Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr Grill. Hallo ... Ja, Mama. Super, ich mich auch auf dich, wir sind bald da. Nur kurz, Papa wollte wissen, ob er den Laden noch anfahren soll. Brauchst du noch was? Öhm ... was? Aus dem Laden. Aha, na, dann sind wir fein. Und sehen uns gleich. Setz schon mal den Kaffee auf."
„Sie braucht nichts?"
„Nur Liebe und Sonne auf der Haut. Originalton. Kann sie Stimmen imitieren? Das kann unmöglich Mama gewesen sein."
„Deine Mutter erlebt eine späte Blüte."
„Na, das wird ja eine Woche werden. Ihr habt nicht wieder ohne Detlevs Anleitung Pilze gesammelt? Haben euch die Letzten lustige Geschichten erzählt?"
„Du hast eine spitze Zunge entwickelt, junge Dame. Na, bei manchen Gelegenheiten mag die sehr nützlich sein. Ich würde sagen, wir parken hier."
Wir stiegen aus und öffneten die Gartentür. Isabell blieb allerdings erstmal stehen.
„Drei Sonnenkinder. Du fandst die Kleinigkeit, dass ihr hier auf FKK macht, nicht erwähnenswert?"
„Schwesterherz! Ich freu' mich wirklich, dich zu sehen."
„Bruderherz! Mir wäre lieber, du würdest dich wieder setzen, sodass ich weniger von dir sehe."
„Der taube Toni von nebenan lässt sich die Augen richten. Wir sind hier ganz unter uns."
„Nichts gegen eine gepflegte Nudistenkolonie, aber sowas sollte in Einladungen spezifiziert werden."
„Ganz ruhig, alles optional."
„Dann tue mir den Gefallen und ziehe die Option nicht auch noch."
„Ich tue alles für dich, das weißt du doch."
„Ich erinnere dich daran, wenn wir ...
... das nächste Mal zufällig an einem Autohandel vorbeikommen."
„Setz dich doch, Kind. Ist das schön, jetzt ist die ganze Familie zusammen."
„Ich hole noch die Sahne", bot sich Nadine an und bewegte sich anmutig ins Haus.
„Das ist deine Freundin ..."
„Nadine. Was starrst du mich so an? Ah, du überlegst, was sie an mir finden kann. Ich kann gerne nochmal aufstehen, dass du's siehst."
„Ein Trauma reicht für den Nachmittag."
„Du warst doch früher nicht so verklemmt."
„Was soll das denn heißen?"
„Streitet euch doch nicht wieder gleich. Erdbeerkuchen?"
„Nee, erst den Streuselkuchen bitte. Hallo. Ich bin die Isabell."
„Ich bin Nadine. Sahne?"
„Erste, würde ich sagen. Warum dann Julius?"
„Danke. Ich gefalle dir. Das freut mich. Julius hat eine mitreißende Begeisterung, und keine Angst, sich Neuem zu öffnen. Er lernt auch sehr schnell und sehr gründlich."
„Na, sagenhaft. Auf den Streuselkuchen passt das nicht so. Oh ... na, wenn du meinst."
„Manche Sachen kann man nur herausfinden, wenn man sie probiert."
„Andere mit etwas Überlegung gleich verwerfen."
„Manche Sachen muss man am Kopf vorbei entscheiden."
„Und dabei kommen so Entscheidungen wie Julius raus?"
„Es gibt Seiten an deinem Bruder, die doch noch nicht kennst", griff Susanne ein.
„So, so. Das wird ja eine Woche werden. Ich muss eine ganze Menge für die Uni tun. Das mache ich dann lieber hier, mein Akku hält nicht unbegrenzt. Haben sie in der Zwischenzeit die Funklöcher ...