Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gestopft?"
„Nein, offenbar im ersten Schritt hier konzentriert. Ich werde wohl doch in den sauren Apfel beißen und einen Festnetzanschluss legen lassen. Oder Kabel, das gibt es hier vielleicht auch."
„Du willst doch nur einen Fernseher herschleppen, damit du Bundesliga gucken kannst."
„Bei so vielen schönen Frauen hier, will ich ganz bestimmt nicht fernsehen."
„Ja, für so eine Aussicht müsstest du spezielle Kanäle abonnieren. Klar, dass dir das gefällt."
„Du gönnst deinem Vater auch gar nichts", bekam sie Schelte ihrer Mutter.
„Gar nicht wahr."
„Du siehst schnuckelig aus ohne Brille, Isi."
„Julius hat es bemerkt. Meine Mutter nicht. Was sagt uns das?"
„Du wirst lachen, du bist tatsächlich ohne Brille aus mir rausgekommen. Der Anblick ist mir vertraut. Aber das war überfällig, dass du mal was aus dir machst."
„Du bist schön", schaltete sich Nadine ein.
„Danke. Du musst reden. Papa hat mir erzählt, du schreibst? Hast Bücher veröffentlicht?"
„Ja. Ich habe hier sogar einige Privatlesungen gemacht. Du kannst gerne bei der nächsten mitmachen."
„Solange ich mich nicht für signierte Kopien anstellen muss, warum nicht. Und was schreibst du so?"
„Liebesromane."
„Oh, das ist ja so gar nicht meine Domäne."
„Es lohnt sich immer, Horizonte zu erweitern."
„Zur rechten Zeit. Und damit verdienst du Geld, oder ist das nur ein Hobby?"
„Ein Hobby, das aber auch etwas abwirft. Mir geht es mehr um den Spaß am Schreiben. Und den, den ich ...
... meinen Lesern bereite."
„Spaß an Liebesromanen? Klingt ungewöhnlich."
„Oh, es ist viel Sex drin."
„So, so. Du wirst lachen, aber das kommt jetzt nicht als ein Schock."
„Dir macht Sex keinen Spaß?"
„Ich müsste mich da derzeit auf Hypothesen beschränken."
„Keinen Freund?"
„Eine Freundin auch nicht, um da vorzugreifen. Wobei mir nicht zureichend klar ist, warum das heute alle wissen wollen. Für den Fall, dass du auch die Folgeinformation aus mir rausquetschen möchtest, lass mich auch da vorgreifen, und mich als Jungfrau outen."
„Deine Betonung deutet darauf hin, dass du es langsam satt bist, das zu sein. Sehr schön."
„Sehr anstrengend. Im Moment wird mir das täglich suggeriert. Bleibt ihr auch die ganze Woche?"
„Klaro. So geil war es hier noch nie, wirste sehen", steuerte Julius bei.
„Wir haben unheimlich viel Spaß", seine Mutter.
„Na, hoffentlich nicht ausschließlich auf meine Kosten. Ich werde wie gesagt nur sporadisch bespaßen können. Die Hausarbeit geht vor."
„Willst du etwa heute noch was machen?", fragte ich sie stirnrunzelnd.
„Nö, genug im Zug geschafft. Wart ihr schon schwimmen? Und ... hoffentlich nicht so?"
„Ja, aber nur kurz, ist noch recht kalt." „War zu erwarten. Wie ist es, lieber Vater, wollen wir das Zelt aufbauen?"
„Du kannst auch mit in unserem schlafen. Es wäre zwar sehr kuschelig, aber das muss ja kein Nachteil sein."
„Ich habe meinen Plüschhasen dabei, danke. Der reicht mir zum Kuscheln."
„Ich habe einen ...