Familienanschluss - Sexgeschichten

Familienanschluss

... Vibrator in Hasenform mit. Ich leihe ihn dir gerne, wenn du möchtest."

Isabell sprachlos. Das hatten wir allerdings noch nie geschafft. So viel Farbe hatte ich auch noch nicht in ihren Wangen gesehen.

„Öhm ... ich sage auch hier, nein danke. Vor versammelter Mannschaft. Etwaige nachfolgende Einzelgespräche nicht ausgeschlossen."

Ah? Nicht das Gesicht verlieren, oder den ersten Treffer ungewollt zugeben?

„Du kannst mit allen Wünschen jederzeit an mich herantreten."

„Julius ... ich glaube, deine Freundin flirtet mit mir."

„Ja, na klar. Du siehst lecker aus, Schwesterherz."

„Würg. Papa, bist du soweit?"

„Lass mich doch wenigstens noch meinen Kaffee austrinken."

„Ist es dir unangenehm?"

„Dass mir mein Bruder kulinarische Komplimente macht? Aber mit Sicherheit."

„Dass ich mit dir flirte."

„Ach. Ich erlebe das so selten. Ich gehe aber davon aus, dass es aufhört, sobald die Erkenntnis der Zwecklosigkeit gewonnen wird."

„Du bist an Frauen grundsätzlich nicht interessiert?"

„Ich bin grundsätzlich nicht an vergebenen Partnern interessiert. Was macht die Erkenntnis?"

„Es gibt Partnerschaften, die Freiheiten nicht ausschließen. Sogar begrüßen."

„Ich würde meine eigenen zwei Zeltwände im Moment mehr begrüßen. Papa, dein Stichwort."

„Quengel-Lise. Na, dann. Spiele ich eben Fluchthelfer."

Wir schnappten uns das Zelt und auch noch eine selbst aufblasende Luftmatratze.

„Wir sind außer Hörweite? Gut. Dann erkläre mir bitte, was hier los ...

... ist. Und spar dir alles normal, ein Kaffeetrinken mit zwei nackten Familienmitgliedern, und einer Ische, die mir neben ihrem Vibrator auch noch sich selbst anbietet, während ihr dabei alle zustimmend rum grinst, ist es mit Sicherheit nicht."

„Sie sind eben lockerer als du das kennst. Du gewöhnst dich dran. Haben wir ja auch."

„Na, mit euch wird sie doch wohl hoffentlich ... nicht ... sie hat. Also verstehst du schon, wovon ich spreche."

„Ich fand das sehr angenehm. Deine Mutter auch."

„Ich finde das alles andere als das. Egal. Es wird eben eine lange Woche werden."

„Oder du einfach lockerer werden. Dann kannst du das richtig genießen."

„Na, toll. Typisch Julius, genau in die Mitte. Und wo soll mein Zelt jetzt hin?"

„Das passt noch, so groß ist das nicht. Das Ruderboot ist übrigens auch schon im Wasser."

„Ein Fluchtweg. Solange das Wasser noch kalt genug ist. Prima."

„Warum hast du ihre Frage nicht beantwortet?"

„Was, ob ich Frauen mag? Die müsste ich mir selbst erst beantworten. Und habe sie mir noch nie gestellt. Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass ihr alle gemeinschaftlich versucht, mich auf etwas hinzulenken? Ist das eine geheime Intervention?"

„Eine Verschwörung. Wir haben uns alle verschworen, dir eine schöne Zeit zu bereiten."

„Von der Intention her gut, aber ihr solltet eure bisherigen Ansätze nochmal überprüfen."

„Und du deine Offenheit und Flexibilität."

„So nach dem Motto, wenn ich schon niemanden finde, der mich zur ...