Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Frau macht, mache es doch ruhig mit einer Frau? Der meines Bruders? Deine Ratschläge waren auch schon mal gehaltvoller."
„Früher hast du ihnen mal vertraut."
„Dann gib mir richtige, und nicht solche platten Sprüche. Früher hatte das, was du sagst, Hand und Fuß. Gib mir mal die Heringe. Einen Hammer haben wir nicht?"
„Der Boden ist weich genug, einfach runter treten. Dein Vertrauen ... beschränkt sich das nur auf Ratschläge?"
„Was meinst du damit? Ob ich dir generell vertraue? Na, wem sonst. Das ist aber keine Carte Blanche. Du oder ihr heckt irgendwas aus. Fangt bitte nicht an, auch zu versuchen, mich zu verkuppeln. Damit nerven mich meine Mitbewohnerinnen schon genug."
„Das wollen wir nicht direkt. Vertrau mir einfach."
„Nein, so geht das nicht mehr. Das konntest du mir als kleines Mädchen sagen, und ich habe es blind getan. Jetzt bin ich eine Frau, und mein Begriffsvermögen hat sich um einiges erweitert. Du willst irgendwas vorbereiten, und fragst dich ständig, wie du das am besten machst. Hier ist eine Idee: Rede einfach Klartext mit mir, und vielleicht erfährst du dann, dass ich schon so das eine oder andere verstehen und richtig einordnen kann."
„Okay, die richtig spannen, und mehr nach links, sonst läufst du morgens als Erstes dagegen. Du möchtest Klartext. Gut, wo fange ich an. Ja, Nadine ist eine außergewöhnliche Frau. Sie hat eine Ausstrahlung, der man sich schwer entziehen kann. Sie hat mit uns geflirtet, das ist richtig. Und nicht nur das, ...
... sie hat erfolgreich mit uns geflirtet."
„Erfolgreich. So einfach die Lösung. Und so völlig unglaublich. Ihr habt mit der neuen Freundin von Julius Sex gehabt. Beide, sonst hättest du das nicht so betont. Na, klasse, und das ein Jahr vor der Silberhochzeit."
„Du klingst schockiert."
„Ach, Unsinn. Wenn es eine Beziehung gibt, die so etwas aushalten kann, dann eure. Solange es euch dabei gut geht, ist das für mich auch okay."
„Wirklich?"
„Wirklich. Daher also die mühsam versteckte Euphorie. Das scheint ja einiges in euch freizusetzen. Oder vielmehr sie nehme ich an."
„Fein beobachtet."
„So wie Julius damit umgeht, findet das nicht in Einzelveranstaltungen statt?"
„Nein, wir haben alle zusammen Sex."
„Ich habe befürchtet, dass du das sagst. Und das große Geheimnis ist, dass ich mitspielen soll."
„Es ist eine Möglichkeit, die dir offen stünde."
„Lass mich sehen, mein erster Sexualpartner eine Frau, wobei ich keine Ahnung habe, ob mich Frauen interessieren, während meine ganze Familie zuschaut. Nein, irgendwie passt das nicht in die von mir genannten Rahmenbedingungen, danke. Ich werde versuchen, tolerant zu sein, und mich abzuseilen, wenn es mir zu viel wird. Könnt ihr damit leben?"
„Könnten wir, aber du hast noch nicht die ganze Situation erfasst. Und alle Möglichkeiten."
„Dann setz mich endlich voll ins Bild."
„Deine Mutter schläft auch mit Julius."
„Was?"
„Das würde ich dir gerne ausführlich erklären. Wollen wir uns auf den Steg ...