1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Makel. Führst mich in die Freuden des Beischlafs ein. Einfach so."
    
    „Nicht einfach so. Ich habe nie sexuelle Gedanken dir gegenüber zugelassen. Dir nie auf den Körper gestarrt, wenn du dich vor mir nackt gewaschen hast. Mir verzweifelt deine drei Jahre jüngere Version vorgestellt, als du noch mit dreizehn auf meinen Schoss wolltest. Jetzt, nachdem all das hier passiert ist, lasse ich diese Gedanken zu. Und höre sofort auf, das zu tun, wenn dir das unangenehm ist, oder dich gar abstößt. Und ich hoffe, dass alles, was du jetzt erfahren hast, nicht das Vertrauen zerstört, das du in mich hast. Du damit umgehen kannst."
    
    „Du ... möchtest gerne mit mir schlafen. Es ist nicht nur an Angebot für mich."
    
    „Ja. Ist das schlimm?"
    
    „Och, Papa", meinte sie nur. Seufzte. „Das ist es nicht."
    
    Sie sah wieder auf den See hinaus.
    
    „Du hast den Gedanken nie zugelassen, sagst du", setzte sie an. „Ich schon."
    
    „Okay."
    
    „Fand ich nicht. Ich hatte das Gefühl, etwas ist mit mir nicht in Ordnung."
    
    „Aber das stimmt nicht. Es ist in Ordnung."
    
    „Dass achtzig Prozent meiner Masturbationsfantasien sich um dich drehen?"
    
    „Wer sind die Kerle in den anderen zwanzig Prozent? Muss ich mir Sorgen machen?"
    
    „Vielleicht eher wegen der achtzig Prozent?"
    
    „Es zeigt mir nur, dass du einen guten Geschmack hast, was Männer angeht."
    
    „Du bist der Einzige, der alle Rahmenbedingungen erfüllen könnte."
    
    „Das wird sich ändern. Wenn es das ist, wovor du Angst hast."
    
    „Du bist der Einzige, ...
    ... mit dem ich niemals Angst habe. Wo ich mich immer sicher fühle. Dem ich wirklich vertraue. Sogar jetzt, wenn du sagst, du willst mit mir schlafen."
    
    „Gut, das erleichtert mich wirklich. Lass es sacken. Ich verstehe, dass dich das alles total verwirren muss, und ..."
    
    „Ja."
    
    „Wie gesagt, du ..."
    
    „Nein, ich meine ja. Ich will es. Wollen wir wieder zurück?"
    
    „Hey. Jetzt nicht weglaufen, meine Kleine. Bist du dir sicher?"
    
    „Hast du nicht verstanden, was ich dir gesagt habe? Du schläfst schon fast täglich mit mir in meinem Kopf. Ich habe gedacht, das ist falsch. Du sagst mir, es ist in Ordnung. Ich vertraue dir. Ich will, ich muss dir vertrauen. Und ich will alles erleben, wovon ich bis jetzt nur geträumt habe. Mit dir. So. Gut?"
    
    Ich küsste sie zärtlich. Nur leicht auf die Lippen, aber die beließ ich dort. Wartete, bis sie den Kuss erwiderte. Streichelte ihr Gesicht.
    
    „Kannst du mich vielleicht mal richtig küssen?", beschwerte sie sich.
    
    „Ansprüche auch noch. So?"
    
    Das schien der Fall zu sein. Sie stieg richtig drauf ein. Stürmisches kleines Ding. Wir sanken auf Steg zurück, sie lag halb auf mir drauf, hielt meinen Kopf fest und küsste mich von Minute zu Minute wilder und leidenschaftlicher. Riss dann ihre Lippen weg. Atmete schwer.
    
    „Wir gehen jetzt besser. Das erste Mal sollte nicht auf einem Bootssteg sein."
    
    „Hast recht. Fühlt es sich falsch an, für dich?"
    
    „Ich habe es mir falsch vorgestellt. Du küsst so viel besser als in meinen Fantasien."
    
    „Das ...
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