1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... freut mich. Gut, gehen wir zurück."
    
    „Und wenn ich nicht mehr aufhören will? Mit dir zu schlafen?"
    
    „Nun, irgendwann hilft auch der beste Wille nichts, und er rührt sich einfach nicht mehr."
    
    „Nein, wenn mir die Woche hier nicht genug ist?"
    
    „Dann kommst du endlich öfter mal wieder nachhause. Ist doch schön."
    
    „Mama ist einverstanden?"
    
    „Mama ist einverstanden."
    
    „Oh, Mann. Das wird eine Woche werden."
    
    „Ich mag, wie du das jetzt sagst."
    
    „Ich mag, wie du mich anschaust."
    
    Wir hielten vor dem Gartentor an und küssten uns ein weiteres Mal. Dann nahm ich sie an die Hand und führte sie in den Garten. Wo Julius gerade mit dem Gartenschlauch seine Mutter und Nadine jagte. Er schaltete sofort um, als er uns sah. Bekleidete waren dann halt doch lohnendere Ziele.
    
    Wir viel zu verblüfft, um auszuweichen.
    
    „Julius ... du blöde Sau ... merkst du's noch?"
    
    „Los, schnappen wir ihn uns."
    
    Es folgte eine wilde Hatz und Wasserschlacht, bei der wir beide hinterher aussahen, als ob wir in Klamotten geduscht hatten. Während mittlerweile Susanne uns weiter nassspritzte, umarmten und küssten wir uns noch einmal. Susanne ließ den Gartenschlauch sinken.
    
    „Eh, geil", freute sich Julius. „Jetzt geht richtig die Post ab."
    
    „Das könnte dir so passen", musste Isabell reflexhaft kontern. „Glaub bloß nicht, dass du ... oh ... Papa?"
    
    „Willst du in den nassen Klamotten rumlaufen?", fragte ich betont beruhigend, während ich nach dem T-Shirt, das ich über ihren Kopf ...
    ... gezogen hatte, auch ihren BH öffnete.
    
    „Ich hole euch Handtücher", erwies sich Nadine ein weiteres Mal als dienstbarer Geist.
    
    Ich zog mein Poloshirt ebenfalls aus und strich über die kleinen, wirklich niedlichen Brüste meiner Tochter. Machte dann bei mir weiter, öffnete meine Hose und zog sie runter. Sie stand wie angewurzelt da, hatte bei meinem kurzen Streicheln zu zittern angefangen.
    
    „Komm, Schatz, du zitterst ja richtig. Zieh dich ruhig aus. Wenn du dich unwohl fühlst, hole ich dir schnell was von mir", schaltete sich Susanne ein, die nähergekommen war.
    
    Mittlerweile hatte ich mein Werk vollendet, und stand völlig nackt vor ihr. Heute erstmalig voll rasiert, nachdem ich leichtsinnigerweise einer gemeinsamen Dusche mit Nadine zugestimmt hatte. Isabell sah mich neugierig und in stiller Faszination an.
    
    Ich nahm dankbar das von Nadine gereichte Handtuch an. Das andere hielt sie weiter fest und sah Isabell mit schräg gelegtem Kopf an.
    
    „Ihr seid alle drauf ...", meinte meine Tochter schwach grinsend, und kam aus ihrer Starre.
    
    Zog sich offenbar mit einiger Mühe ihre nasse, hautenge Jeans runter, stützte sich dabei bei ihrer Mutter auf. Ihr neckisches kleines Höschen, mit einem lustigen Emoji drauf, folgte sogleich. Kaum hatte sie sich aufgerichtet, war Nadine bei ihr, und tupfte sie schon etwas trocken, bevor sie ihr das Handtuch überließ.
    
    „Willkommen in unserer Nudistenkolonie", begrüßte ich sie in Anlehnung an unseren früheren Austausch, was sie zum ...
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