1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kopfschütteln, aber auch Grinsen brachte.
    
    „Du bist wunderschön", musste Nadine sofort loswerden, die meinem Töchterchen über ihre Befangenheit hinweghelfen wollte.
    
    „Wenn du das sagst ...", gab sie zurück und begann mechanisch sich abzutrocknen.
    
    „Klasse Arsch, echt Isi, du sieht mega aus."
    
    „Ja, Isabell, du bist eine bildschöne Frau", gab ich meinen Senf dazu, weil mir klar war, dass mein Urteil sie deutlich mehr interessierte, als das der anderen. „Fertig? Dann setzten wir uns erst einmal in die Sonne und wärmen uns auf. Eincremen brauchen wir uns zu dieser Uhrzeit doch wohl nicht mehr, oder?"
    
    Wir gaben ihr alle Zeit, ihre Befangenheit loszuwerden. Obwohl die drei natürlich neugierig waren, wie genau unser Gespräch verlaufen war, und worauf sie sich einlassen wollte, schnitten wir das Thema zunächst nicht an. Julius versorgte uns alle mit Bieren, nachdem wir uns etwas entspannt hatten.
    
    „Was wollt ihr hören, ihr drei Fragezeichen? Ja, ich will mit Papa schlafen", eröffnete Isabell dann die Klärung von sich aus, offenbar von dem ersten richtig kräftigen Schluck aus der Pulle auf dem Weg zurück zu ihrer sonstigen Souveränität.
    
    „Das ist schön. Er ist ein sehr behutsamer Liebhaber. Auch und gerade beim ersten Mal", informierte ihre Mutter sie lächelnd. „Ich hatte kaum Schmerzen."
    
    „Darüber brauche ich mir keine Gedanken zu machen", erfuhren wir nach dem nächsten Schluck. „Mein Vibrator hat keine Häschen-Form. Aber eine Tendenz zum Rammeln."
    
    Allgemeines ...
    ... Gelächter. Sie schaute vermutlich gespielt gelassen in die Runde.
    
    „Dann steht dir ein ungetrübt schönes Erlebnis bevor", stellte ihre Mutter in Aussicht. „Das war schlau."
    
    „Es hatte nichts mit Überlegungen oder Intelligenz zu tun. Eher mit unstillbarer Neugier."
    
    „Neugier ist in dem Bereich eine Tugend", informierte sie die Freundin ihres Bruders.
    
    „Wenn du das sagst. Ihr platzt ja förmlich vor Tugend. Ihr wollt wissen, was mir Papa alles erzählt hat?"
    
    Fein beobachtet. Und sie schwamm sich redend frei. Wunderbar. Grinsendes Nicken der „drei Fragezeichen".
    
    „Soweit ich informiert bin, alles."
    
    „Das ist ganz richtig", bestätigte ich.
    
    „Das hat dich wahrscheinlich geschockt", vermutete Susanne.
    
    „Es kam ein wenig unerwartet. Im Nachhinein aber nicht ungelegen. Dass Julius an dir interessiert ist, war mir nicht entgangen. Besonders subtil ist er ja noch nie gewesen."
    
    „Was soll das denn heißen? Papa hat zum Beispiel nichts davon gemerkt."
    
    „Papa hat so einiges nicht bemerkt", erwiderte sie schmunzelnd. „Aber bei mir war das nicht so offensichtlich, wie bei dir."
    
    „Echt? Bist die ganze Zeit auf ihn abgefahren? Ich fasse es nicht. Was für eine geile Familie", freute sich Julius. „Aber was meinst du mit offensichtlich?"
    
    „Deine Augen wanderten nicht, sie traten gezielte Reisen an, inklusive gleichzeitigem Zelt-Bau in deinem geografischen Süden."
    
    „Mama machte die Reiseziele gerne mal lohnend. Wie ich jetzt weiß, mit voller Absicht. Na, du hast es da gut, ...
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