1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Not auch volltrunken nach Skatrunden noch unangefochten nachhause kam. Es war zwar sonst nicht meine Art, aber der Gedanke ließ mich ein Bier aus dem Schuppen holen. Ich hatte mich gerade gesetzt und es geöffnet, als Nadine wieder auftauchte.
    
    Tatsächlich allein.
    
    „Zelt fertig aufgebaut?", begrüßte ich sie, eigenartig befangen.
    
    „Schon einige Zeit. Das ging schnell. Eine traumhafte Aussicht da."
    
    „Ja, es ist schön hier. Und ihr seid da wirklich ungestört, dorthin verirrt sich niemand, auch nicht von den wenigen Nachbarn hier."
    
    „Das hat Julius auch gesagt und wir uns entsprechend nicht zurückgehalten. Susanne im Haus? Ich wollte jetzt ganz gerne duschen, wenn das geht."
    
    „Nein, die ist nochmal schnell ins Dorf. Klar geht das, ich zeig' dir alles, oder kommt Julius auch gleich?"
    
    Ihr Lächeln war eigenartig und beunruhigend.
    
    „Er ruht sich noch eine Weile am See aus. Er verausgabt sich immer so."
    
    Ihre ständigen Anspielungen irritierten mich total, gar nicht mal als unpassend dem Vater ihres Freundes gegenüber, schließlich war sie keine Jugendliche, sondern eine erwachsene Frau. Nein, mehr, warum sie das tat, warum sie hervorhob, dass sie offensichtlich Sex gehabt hatten. Was sie damit bezweckte.
    
    „So, so. Dann folge mir vertrauensvoll, die Lokalität kennst du ja schon ...", erwiderte ich nervös, und ging voran.
    
    Unser Häuschen war nicht besonders groß, eine kleine Küche und ein ebensolches Bad. Den Wohnraum hatten wir durch den Einbau eines Hochbetts ...
    ... erweitert, und so Platz für einige Sachen geschaffen, die wir nicht immer hin- und herschleppen wollten.
    
    Irgendwann wollten wir den Dachboden ausbauen und als Schlafzimmer umfunktionieren, aber das war zeitintensiv, und da ich nicht wirklich handwerklich begabt war, hätten wir welche von Detlevs Kumpels zusätzlich engagieren müssen.
    
    Eine Baustelle schaffen, statt unsere Ruhe zu haben, und es genau deshalb in eine unbestimmte Zukunft verschoben. Ich führte sie ins Bad, mit der kleinen Duschkabine.
    
    „Es dauert leider eine ganze Weile, bis das Wasser warm wird, geschätzt drei, vier Minuten, also ruhig gleich anmachen. Duschgel und Shampoo stehen da ..."
    
    „Ich habe mein eigenes dabei", unterbrach sie mich, und holte einen Kulturbeutel aus der kleinen Tasche, die sie mitgenommen hatte.
    
    „Handtuch. Du brauchst ein Handtuch, warte, ich hole es dir."
    
    Während ich im Kleiderschrank unter dem Hochbett danach suchte, ließ sie tatsächlich schon das Wasser laufen. Hm. Nein, das war ein Handtuch, kein Badetuch, wo waren die? Ah, da, das sah doch schon ansprechender aus.
    
    Zufrieden kehrte ich mit meiner Beute zur offenen Badezimmertür zurück. Wo sich Nadine gerade mit einem Gummi ihr Haar zusammenband. Was aber nicht so bemerkenswert war, wie die Tatsache, dass sie bereits völlig nackt war.
    
    Sie stand mir abgewandt vor dem Waschbecken, sah mich aber im Spiegelschrank darüber reflektiert. Unsere Blicke trafen sich daher im Spiegel, während ich nichtsdestotrotz eine volle ...
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