1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Rückansicht ihres perfekt proportionierten Körpers hatte.
    
    Sie vollendete ihre Frisur in aller Seelenruhe, und drehte sich langsam um.
    
    „Ah, das ist lieb, ich danke dir."
    
    Lächelnd nahm sie das Badetuch aus meiner Hand und sah sich suchend um. Ich räusperte mich und wies auf die Haken auf der linken Seite der Duschkabine.
    
    „Kannst du da aufhängen, wir machen das immer so, dass wir den vordersten freihalten, damit man das als Erstes greifen kann, wenn man aus der Dusche kommt."
    
    Holte mich damit aus meiner Schockstarre, die ihr Anblick bei mir ausgelöst hatte. Nicht, weil ich da eine nackte Frau vor mir sah, das empfand ich als absolut natürlich, immerhin gingen wir über Jahre regelmäßig in die Sauna.
    
    Sie nickte und folgte meinem Vorschlag, bückte sich dann, um ihr Kleid aufzuheben, das sie wohl einfach zu Boden fallen gelassen hatte. Es war mir unmöglich, sie nicht anzusehen, jede Bewegung ihres spektakulär schönen Körpers wie ein Schwamm in mich aufzusaugen.
    
    Jede Bewegung, die von ihrer Sinnlichkeit und selbstbewusster Körperlichkeit animiert war. Ihre Ausstrahlung manifester, greifbarer war, wie ein heißer Lufthauch über meinen Körper und meine Seele wehte.
    
    Sie bückte sich mit nur minimal eingeknickten Knien, präsentierte mir in diesem Moment nicht nur ihren perfekten Hintern, sondern ihr blank rasiertes Geschlecht. Dort und an ihren Schenkeln sah ich die Hinterlassenschaft meines Sohnes, den Beweis für das, was sie mehr als nur angedeutet ...
    ... hatte.
    
    Nadine drehte sich mir wieder zu, als sie ihr Kleid faltete. Ihre Brüste waren wunderbar geformt, sich ansatzlos erhebende, sanft geschwungene Hügel, mit kleinen Vorhöfen und ebensolchen Nippeln.
    
    „Meinst du, es ist jetzt schon warm?"
    
    Ich war überhaupt nicht in der Lage, den Zeitablauf einzuschätzen, weil manche Impressionen mich nachhaltig aus diesem herausgerissen hatten. Jedem Anschein von Normalität.
    
    „Ich würde vielleicht noch eine Minute warten", erwiderte ich, und ließ bewusst die Gelegenheit, mich im Zuge aus der Situation zu extrahieren, verstreichen.
    
    „Schön, dass du mir Gesellschaft leistest, Michael", band sie mich weiter darin ein. Keine Spur von Belustigung oder Ironie in ihrer Stimme. Im Gegenteil. „Gefalle ich dir?"
    
    „Als Freundin meines Sohnes? Er ist ein Glückspilz, und das gönne ich ihm auch", erinnerte ich sie und mich an die tatsächliche Konstellation. Konnte mir den Folgekommentar aber nicht verkneifen. „Du bist wunderschön."
    
    „Danke schön. Julius hat viel von seinem Aussehen von dir geerbt. Die Augen hat er von seiner Mutter."
    
    Die wahrscheinlich jede Minute zurückkommen würde.
    
    „Das ist ganz richtig. Ich glaube, jetzt sollte es warm sein. Wenn ich weiter nichts für dich tun kann, gehe ich dann wieder in den Garten."
    
    Sie antwortete nicht. Sah mir tief in die Augen, mit einem Lächeln, das mir Schauer über den Rücken jagte. Vermittelte mir ohne Worte, was das sein könnte. Trat ganz nah an mich heran und küsste mich auf die Wange.
    
    „Geh ...
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