Konferenzexperiment
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... total seelenverwandt mit dir, vor allem, seit wir uns hier getroffen haben und... booaaah, das ist schwerer als ich dachte."
„Noch einen Snack?"
„Ja, bitte."
Also ging ich los und füllte zwei Teller mit Häppchen. Vermutlich fragte Sara sich gerade, ob sie nicht einen üblen Fehler gemacht hatte. Bei meiner Rückkehr war ihr Blick entschlossen.
„Damit eines klar ist: Ich will nicht mit dir ficken." Sie hob ihre Hand, bevor ich etwas erwidern konnte. „Aber ich würde rasend gerne noch viel heftiger mit dir flirten. Vielleicht sogar ein wenig fummeln. Irgendwo abseits. Tust du mir, tust du uns den Gefallen, und spielst mit?"
„Sara, ernsthaft. Wir flirten schon die ganze Zeit und kleben praktisch seit heute Mittag aneinander. Wir lachen, ich schaue dir auf deine Kurven und weiß dabei genau, dass ich nicht dran darf. Warum zum Teufel weihst du mich in eure Spiele ein? Was ist für mich dabei drin?"
Ihr schelmisches Lächeln tauchte wieder auf. „Na, wenn du dir sowieso wegen mir einen runterholst, dann bekommst du noch einige Erinnerungen mehr, die dich schön spritzen lassen."
„Was für ein teuflisches Luder du doch bist", sagte ich grinsend und es war mir egal, ob jemand die Beule in meiner Hose sehen konnte. Ich nahm eine Hand aus der Tasche und legte sie auf ihre Hüfte, die sich wundervoll fest und warm in meine Handfläche schmiegte. „Na gut, ich spiele mit. Eine Regel habe ich allerdings. Ich gebe mein Bestes, um deine Grenzen auszuloten. Wenn du Stopp sagst, ...
... höre ich auf und gehe auf mein Zimmer. Allein. Bis du das tust, nehme ich alles, was ich kriegen kann."
Dieses Spiel war fremd und verdammt erregend. Auch wenn klar war, dass ich nicht zum Schuss kommen würde, besser als irgendein Porno im Internet war es allemal. Erlösung auf die eine oder andere Art würde ich heute in jedem Fall brauchen.
Sara versuchte in keiner Weise, meine Hand von sich zu schieben. Ganz im Gegenteil schob sie sich noch ein wenig näher an mich heran.
„Gib alles, was du hast, wilder Fremder."
„Hast du deinem Mann gesagt, dass du mich einweihen wirst?"
Sie biss sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf. „Nein. Nur, dass er es nicht bereuen wird, wenn er uns in Ruhe lässt und höchstens aus der Ferne zuschaut. Weil ich dich extrem attraktiv finde und mir die Muschi schon bei dem Gedanken feucht wird, dich zu treffen. Weil ich mit dir, auch weil du kein völliger Fremder bist, vielleicht ein klein wenig weiter gehen könnte, als sonst."
„Wie hat er reagiert?", fragte ich leicht atemlos. Sara schien unter meiner Hand zu glühen.
„Er hat den Reißverschluss der Hose kaum zubekommen."
„Da geht es ihm genauso wie mir gerade." Ich zog sie an ihrer Hüfte näher und beugte mich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern. „Glaubst du, er beobachtet uns?"
„Wahrscheinlich. Siehst du irgendwo einen langen, dünnen Lulatsch mit einer blauen Fliege und passendem Einstecktuch im Jacket?"
Meine Augen suchten den Saal ab und tatsächlich ragte gute zehn Meter ...