Konferenzexperiment
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... entfernt ein passender Kerl aus einer Gruppe Menschen, für die er keine Augen hatte, und sah zu uns herüber.
„Gute zwei Meter, blonde Haare, Seitenscheitel?" Ich strich mit der Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Po. Kein Frontalangriff, kein Grapschen, aber intimer als normalerweise schicklich. „Er beobachtet uns. Was denkst du, was er sich gerade vorstellt."
„Sehr, sehr schlimme Dinge. Ein wenig tiefer darf deine Hand ruhig noch." Ich folgte ihrem Wunsch und genoss jeden Zentimeter.
„Aber nicht viel mehr, sonst fliegen wir noch raus", sagte ich mit einem Blick auf den Security-Mann neben der Eingangstür.
„Vielleicht sollten wir uns irgendwo eine stille Ecke suchen. Das Kongresszentrum ist doch riesig, da finden wir schon was."
„Dann verliert er uns aus den Augen. Wird er dann nicht doch nervös?" Ich sah wieder zu Jonas. Unsere Blicke trafen sich kurz und ich drückte ihren Po einmal kräftig.
„Das ist doch der Kick, den wir suchen, der noch einen auf unsere bisherigen Erlebnisse draufsetzt. Die Angst, die Ungewissheit für ihn, ob nicht doch mehr geschieht."
Ich ging vom Gas und legte meine Hand auf ihren Rücken. Was bei diesem Kleid ihre nackte Haut bedeutete. Sara zuckte, dann gab mit ihr Blick zu verstehen, wie sehr es ihr gefiel.
Verdammt, dieses Spiel machte Spaß, selbst wenn die rote Linie klar gezogen war.
„Bist du wirklich nass geworden, als du im Zimmer an mich gedacht hast?"
„Und wie."
Meine Fingerspitzen kraulten ihren Rückenmuskel entlang ...
... und ich musste mich gewaltig beherrschen, sie nicht hier vor allen Leuten unter ihr Kleid zu ihrem Arsch zu schieben.
„Bist du jetzt nass?"
„Ganz, ganz schlimm."
„Dann lass uns ein einsames Fleckchen suchen, damit ich nachschauen kann."
„Heyyyyyyy. Nicht so schnell...", protestierte sie halbherzig.
„Kannst einfach den Rock heben und mir den Fleck auf deinem Höschen zeigen. Oder hast du keins an?"
„Doch habe ich. Sonst wäre der Teppich schon nass." Sie sah zu mir auf. „Danke, danke, danke, dass du so mitspielst."
„Vergiss bloß nicht, irgendwann Stopp zu sagen. Sonst vergesse ich womöglich doch meine guten Manieren. Und jetzt raus hier, bevor wir morgen in den Nachrichten kommen."
Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten auf die Saaltüren zu. Weg von Jonas, dem garantiert auch alles feucht war. Vor Schweiß.
Das Kongresszentrum hatte endlose Gänge und schon bald war keine Menschenseele mehr zu sehen. Bis wir eine wirklich unbeobachtete Nische gefunden hatten, dauerte es trotzdem eine Weile. Wir waren schließlich in einem Kasino in Vegas, und wenn man Sehnsucht nach einem Ort mit wirklich vielen Kameras hat, kann ich die Location wärmstens empfehlen.
Dann drückten wir uns in entlegenste Toilette, die wir finden konnten und sahen uns atemlos an. Keine Sorge übrigens, an Ambiente fehlte es auch an solch einem profanen Ort nicht. Wenn jemand in Vegas ein Luxushotel baut, dann macht er Ernst und die Kundschaft, die an den Spieltischen ein Vermögen lässt, ...