1. Konferenzexperiment


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... verfolgte ich die wandernden Pünktchen, die anzeigten, dass Jonas tippte.
    
    -Dann tu es
    
    Unwillkürlich zuckte Saras Becken unter meiner Hand und fast hätte ich meine Bewegung wieder aufgenommen. Beherrschte mich aber und wartete ihre Reaktion ab. Sie wollte es tatsächlich, so viel war mir klar.
    
    Bittebittebittebitte...
    
    Wenn du das noch einmal bestätigst, dann werde ich es tun. Werde vor ihm auf die Knie gehen und ihn lutschen, bis sein fetter Pimmel mir seine Ladung ins Maul pumpt. Überleg es dir gut, Liebster.
    
    Diesmal ließ seine Antwort auf sich warten. Kein Wunder.
    
    Sehr, sehr sachte zog ich meine Hand aus ihrem Höschen und kostete ihren Saft. Sara legte den Kopf in den Nacken und wir küssten uns. Tief und innig.
    
    „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich will. Mit Haut und Haaren", stöhnte ich in ihren Mund und ihr Kuss wurde drängender, bevor sie sich abrupt löste und mir mit wildem Blick in die Augen schaute.
    
    „Ich dich auch. Aber das geht einfach nicht."
    
    „Ich weiß."
    
    Wir sahen uns an. Das Phone summte. Wir sahen uns weiter an. Beide trauten wir uns kaum, auf das Display zu schauen, kosteten die Spannung aus, bis es einfach nicht mehr ging.
    
    -Lutsch ihm den Schwanz und schluck sein Sperma. Ich liebe dich unendlich, meine Göttin. Küss mich, wenn du ins Zimmer kommst.
    
    Ich hatte wirklich oft und guten Sex in meinem Leben gehabt, aber das hier war überirdisch.
    
    Ich liebe dich. Du bist der beste Mann der Welt.
    
    Dann verschwand ihr Phone und ...
    ... Sara drehte sich zu mir um. Fixierte meinen Blick während sie quälend langsam auf die Knie ging, ihre nackten Brüste verführerisch schwingend.
    
    Sie sah hungrig aus. Leckte sich die Lippen, während ihre Hände meine Hose öffneten. Wäre in diesem Moment ein Wachmann hereingekommen, er hätte mich erschießen müssen, damit ich jetzt aufgehört hätte.
    
    Mit Mühe befreite sie meinen pochenden Schwanz und hielt ihn für einen Moment in den Händen.
    
    „Was für ein Prachtstück. So schön dick."
    
    „Wenn du ihn weiter so knetest, siehst du gleich aus wie nach einer Bukkake-Party."
    
    „Das dauert nicht lange, oder?", sagte sie neckisch. Dann öffnete Sara den Mund weit und senkte ihn auf meine Eichel, nahm sie auf, stoppte nicht, schob ihn sich in den Schlund, bis sie nach zwei Dritteln an ihre beeindruckenden Grenzen stieß. Schnaubend verblieb sie dort einige Sekunden und schaffte es sogar noch, mir zuzuzwinkern, bevor ihre eine Träne aus dem Augenwinkel rann.
    
    „Es wäre nett, wenn du dir ein wenig Zeit lassen würdest." Meine Güte, wie sehr ich diese Frau wollte. Angesichts der Tatsache, dass ich noch vor wenigen Minuten nicht gewagt hätte von einem Blowjob zu träumen, war das vermutlich unverschämt. Dennoch wollte ich nichts dringender, als mein Gesicht in ihren triefenden Schoß zu wühlen und sie zu lecken, bis ich tagelang nach ihrem Saft riechen würde. Um sie dann zu ficken, bis der Morgen kam.
    
    In dem Moment, in dem Sara begann, mich ernsthaft mit ihrem begabten Maul zu verwöhnen, ...
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