1. Konferenzexperiment


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... vergaß ich allerdings alles um mich herum. Sie ließ sich Zeit, dieses Wunderweib, brachte mich immer wieder bis kurz vor den Abgrund, leckte mir dann zur Erholung die Eier und machte erst weiter wenn ich nicht mehr laut nach Luft schnappte.
    
    Nachdem sie diese Folter etliche Male betrieben hatte, konnte ich nicht mehr und legte ihr zum Zeichen vorsichtig die Hand auf den Hinterkopf. Ein letztes Mal zog sie sich zurück.
    
    „Fick mein Maul und pump mich voll." Heiser, wild, hemmungslos.
    
    Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Sie nahm meine Stöße, ergab sich allem, was ich ihr gab und während sie würgend vor mir kniete, explodierte eine Sonne in meinem Kopf. Mühsam einen Schrei unterdrückend presste ich ihren Mund auf meinen Schwanz und kam und kam und kam.
    
    Nachdem ich wieder klar sehen konnte, sah ich erschreckt auf das Bild der Verwüstung, das ich bei Saras Make-up angerichtet hatte. Ihr Mascara war verlaufen, zog schwarze Spuren über ihre Wangen, der Lippenstift war vollkommen verschmiert und um ihren Mund herum waren reichliche Spuren von Spucke und Sperma zu sehen, von denen eine ganze Menge auch auf ihre nackten Brüste getropft war.
    
    „Oh Shit! Sorry, ich war..."
    
    „Psssst. Es war perfekt." Sara richtete sich langsam auf und sah mir in die Augen. „Absolut perfekt. Ich bin fast einfach so gekommen, da unten. Aber jetzt muss ich wirklich dringend zu Jonas."
    
    „So geil?" Ich hatte gut reden.
    
    „Die sprichwörtliche läufige Hündin." Ihre Hand glitt liebevoll über ...
    ... meinen Schwanz, der ob ihrer zärtlichen Berührung und ihres Blicks fast schon wieder bereit zu neuen Taten war. „Pack den Hübschen hier lieber wieder ein."
    
    „Du solltest erst einmal einen Blick in den Spiegel werfen, bevor wir durchs Hotel laufen."
    
    „Ich will benutzt aussehen. Ich will genau so aussehen, wie ich mich fühle."
    
    „Denk da nochmal drüber nach. Wir müssen durchs Kasino und vor den Aufzügen steht auch noch ein Kontrolleur."
    
    „Scheißegal. Ich will, dass Jonas mich so sieht."
    
    Sara wäre tatsächlich so losgelaufen, aber ich hielt sie an der Hand zurück. Ich machte ein Foto von ihr mit ihrem Phone, dann holte ich aus meiner Tasche ein unbenutztes Stofftaschentuch und wischte ihr über die Wangen.
    
    „Lass mich zumindest das Gröbste beseitigen, während du deine Schätzchen wieder einpackst." Was sie nämlich auch fast vergessen hätte.
    
    „Uuuups. Gut, dass du auf mich aufpasst."
    
    „Es ist mir eine Ehre." Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie meiner Hand mit dem Tuch den Zugang verwehrte und sich Sabber und Sperma über die Brüste verteilte, alles regelrecht einmassierte, bevor sie sie wieder in die Schalen des BHs zwang und das Kleid richtete.
    
    „Wollen wir doch mal sehen, wie geil ihn die Realität in dieser Hinsicht wirklich macht." Extrem schmutzig grinsen konnte sie auch.
    
    „Da warnst du ihn aber vor, oder?", fragte ich während ich ihren Mund umrandete und den zerstörten Lippenstift entfernte. Ich konnte noch immer nicht fassen, dass ihr Mann auf so ...