1. Konferenzexperiment


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... meinte. Alles drängte sich mir entgegen und ihr Mund wurde schlaff.
    
    „Weil ich sonst... komme... und zwar..."
    
    „Jetzt?", fragte ich und nahm meine Hand weg.
    
    „Scheiße. Ich hatte ja gehofft, dass es klasse mit dir würde, aber dass du mich derart in Versuchung führst, hier alles und jeden anderen zu vergessen, hätte ich nicht vermutet."
    
    „Gott sei Dank. Sonst würde ich das geilste Erlebnis meines Lebens verpassen."
    
    Diese Aussage löste eine Entscheidung bei ihr aus. Sie drehte sich um, schmiegte sich mit dem Rücken an mich und hob ihr Phone an.
    
    „Lies einfach mit."
    
    Baby, der Kerl macht mich so läufig, wie keiner sonst außer dir.
    
    „Danke für die Blumen, Gnädigste." Ich packte auch ihre andere Brust aus und wog sie genießerisch in den Händen. Was für herrliche Dinge Mutter Natur doch wachsen ließ.
    
    -Kommst du trotzdem bald zurück?
    
    Gib mir noch ein bisschen Zeit. Er bearbeitet mir gerade die Titten so gut.
    
    -Süße!
    
    Was?
    
    -Erzähl mir mehr.
    
    Ich rieb meine Erektion an ihrem festen Arsch und legte eine Hand auf ihren Bauch. Dann begann ich mit den Fingern Stück für Stück den Stoff ihres Kleides zu raffen. Der Rocksaum kletterte höher und höher.
    
    Saras Kopf klappte nach hinten und legte sich an meine Schulter. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie spürte, wie immer mehr Schenkel zum Vorschein kam und der Rand des Stoffes sich ihrem Schritt näherte.
    
    Bald. Bald war es so weit. Ihre Finger tippten rasend schnell.
    
    Jonas?
    
    -Was? Wenn du mich so ...
    ... nennst, meinst du es ernst.
    
    Ja. Er ist perfekt.
    
    -???
    
    Er ist scharf, er hält sich an alle Regeln, er opfert seine Lust für uns.
    
    -Und?
    
    Ich bin soooo naß!!!!!!!!!!
    
    Mein Ziel war erreicht und ich glitt mit den Fingerspitzen über den hauchzarten Stoff ihres Höschens. Schob mich unter den Bund, weiter über ihren dichten, dunkeln Busch...
    
    Sie übertrieb nicht! Der Saft stand ihr praktisch im Höschen und ihre Schamlippen glitten prall und nass zwischen meine Finger. Ihr Arsch drängte sich an meinen Schwanz und sie japste nach Luft, als mein Finger sich in ihre enge Höhle schob. Ich zog ihn sofort wieder raus und umkreiste ihren Kitzler. Legte den Finger der Länge nach darüber und begann zu kreisen.
    
    „Nicht! Bitte. Lass mich nicht kommen."
    
    „Es wäre aber so einfach. So wundervoll." Himmel, wie sehr wollte ich, dass Sara sich schreiend unter meinen Fingern krümmte und ihren Orgasmus herausschrie.
    
    „Ja. Bitte. Mein Orgasmus ist für Jonas. Das hier geht schon unendlich viel weiter, als ich jemals geplant hatte. Bitte tu mir das nicht an."
    
    Ich hatte ein Einsehen und ließ meine Hand in ihrer nassen Spalte zur Ruhe kommen.
    
    „Danke." Wir starrten beide auf die unzähligen Fragezeichen, die ihr Mann geschickt hatte. Wobei ich von ihren Brüsten abgelenkt wurde und erst wieder hinschaute, als sie weiter schrieb.
    
    Er hat so einen prallen Schwanz, ich würde ihn am liebsten lutschen.
    
    Was fast nicht mehr nötig gewesen wäre, als ich diesen Satz las.
    
    Gebannt ...
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