Die Mitte des Universums Ch. 138 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 138

... meinem Freund ..." sagte sie plötzlich leise, wohl auf seinen winzigen Schwanz bezugnehmend.

„Ach, komm, so klein kann der doch gar nicht sein ... aber: Ihr seht Euch also noch?" fragte ich, da auf seinem Schwanz 'herumzureiten' mir zu billig war.

„Ach, naja, selten ... ich bin ja immer bei Hanh ..." lachte Casey. „Da ist aber kein Penis..." fügte sie noch an.

„Na ja, so, wie es aussieht, wirst Du ja Hoang in Zukunft häufiger sehen, wenn Du willst ..." merkte ich an, immer noch rhythmisch in und auf ihr pumpend.

Hoang hatte sich wohl nun doch entfernt, um zu rauchen, denn ich hatte hinter meinem Rücken ein Feuerzeug gehört und konnte nun auch eine kleine Rauchschwade riechen. Er machte sich auch gleich noch ein Bier auf, und wir hörten leise das Eis im Glas klingeln.

„Na ja, nächste Woche ist er schon mal nicht da," sagte Casey. „Er fährt mit Vu zu einer Hochzeit in die Berge ... nach Lam Dong ..."

Das war zwischen Dalat und Saigon. Mit dem Bus dauerte die Reise ungefähr 15 Stunden. Ich spürte meinen Schwanz kribbeln und wartete, ob Casey vielleicht nicht doch von sich aus eine Doppelpenetrierung vorschlagen würde. Hoang konnte ja sicher in fünf Minuten wieder, und ich konnte ja erstmal rausziehen und mich zurückhalten. Oder?! Nein! Ich hatte über unserem kurzen Dialog ein bisschen die Kontrolle verloren und fühlte nun den Lebenssaft aufsteigen. Ach, diese dreißig Sekunden vor dem Erguss waren wahrscheinlich wirklich das beste Gefühl überhaupt. Ich genoss es ...

... in vollen Zügen und verschwendete mich dann in Casey großzügiger, weicher Pussy -- diesmal nicht die Decke, sondern die schöne junge Frau direkt anbrüllend, die auch gleich loslachte und ihre Arme um meinen Rücken schlang.

Natürlich ließ ich meinen Kolben in ihr, so lange es ging, und erwartete, dass sie irgendetwas sagen würde. Vielleicht Emily, Hanh oder ihren Freund betreffend, aber sie bewegte ihren Oberkörper nun ein bisschen zur Seite und hielt nach Hoang Ausschau, der auch gleich langsam wieder zum Bett rüber geschlendert kam. Ich erwartete, dass er sofort, nachdem ich ihm Platz gemacht hatte, sich wieder zwischen ihre Beine legen würde, aber irgendwie schien Casey ein wenig aktiver werden zu wollen. Sie setzte sich auf, und als sie sah, dass da noch etwas Sperma auf meiner Eichel war, kniete sie sich aufs Bett und saugte ein bisschen an meinem wieder kleiner gewordenen Schwanz. Hoang sah ihr erst zu, kniete sich aber dann ebenfalls auf die Matratze und leckte ihre Pobacken.

Ich stand erstmal wieder auf, weil ich nach Bier und einer Zigarette lechzte. Ich schlug Casey vor, ihm doch gleich ihr neues Projekt zu unterbreiten und steckte mir eine Kippe an, bevor ich mir noch ein Bier aufmachte. Ich konnte die beiden kichern hören, und irgendwann sah Casey zu mir rüber und hielt ihren Daumen hoch.

„Hast Du ihm auch schon gesagt, dass Yen die Glückliche sein soll?"

Offenbar nicht, denn ohne mir zu antworten, lehnte sie sich ihm entgegen und küsste ihn, bevor sie ...