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Die Mitte des Universums Ch. 138
Datum: 03.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... und Nguyet ist eh Exhibitionistin, wie Du weißt ... die fänd' Deine Idee sicher geil ..." warf ich gleich noch in die Debatte. „Ja, aber sie ist meine Chefin ... wir arbeiten zusammen ... ich will eigentlich nicht so oft mit Frau Thuy und Frau Nguyet Sex haben ..." zierte sie sich nun wieder, aber irgendwie auch verständlich. „Naja, wenn die beiden es doch aber auch wollen ..." fiel mir nur ein. Anstatt etwas zu entgegnen, legte Casey nun beide Hände hinten an ihren Kopf und presste mir ihren, vor Gesundheit strotzenden jungen Körper entgegen. Sie schien auch heute wieder keinen BH zu tragen, da ihre Brüste recht weit unten und eher außen an ihrem Oberkörper lagerten, und ließ nun sogar ihre Knie noch weiter nach außen fallen. Ihr Rock bedeckte ihre recht strammen Oberschenkel ungefähr bis zur Hälfte, und ich war schon versucht, mir ihre Beine zu greifen. Sie sah mich auch herausfordernd an und zog nun sogar noch spielerisch ihren Rock ein wenig nach oben, bevor sie hinten ihren Pferdeschwanz richtete. „Fragst Du mal Yen, bitte, Ben ..." bat sie mich noch einmal herzallerliebst. „Du darfst Dir auch 'was wünschen ..." fügte sie noch an, dabei gleich ihren roten Rock noch etwas höher ziehend. „Ok, ja ja ..." versprach ich ihr und fragte, ob wir das aber eher im kleinen Rahmen oder mit mehr Leuten machen sollten. „Lass uns erstmal klein anfangen ... vielleicht nur Yen, Hoang, Du, Hanh und ich ... ohne Frau Nguyet oder Thuy ..." ‚Frau Nguyet', wieder -- ...
... herrlich! Caseys heller Slip wirkte, durch das Rot des Rocks gefiltert, eher rosa, und ich sah, dass ihr Haarband wohl von demselben roten Stoff wie ihr Rock war. Geil, wie die einfache Rot-schwarz-weiß-Kombination Caseys natürliche Schönheit unterstrich und verstärkte. Ich hatte ihr noch gar nicht erzählt, was Mavel und Thanh hier vor ein paar Monaten veranstaltet hatten, aber irgendwie war es nicht der Moment, von anderen Frauen zu labern. Und so griff ich einfach ihre Knie und rieb ihre Schenkel ein bisschen mit meinen Daumen. „Ach, weißt Du 'was?! Es gibt noch eine Neuigkeit!" rief sie nun aber plötzlich lachend so laut aus, dass ich zurückschreckte und ihre Beine gleich wieder gehenließ. „Erzähl!" forderte ich sie auf und steckte mir eine letzte Kippe an, bevor wir losmachen würden. „Du, ich hab' eine neue Kollegin, die Künstlerin ist ... sie hat in Hanoi studiert und dann auch ein, zwei Jahre dort gearbeitet, sich dann aber von ihrem Freund getrennt und hier bei VSIP eine Stelle angenommen ... die könnten wir irgendwann auch mal mitnehmen ..." „Mitnehmen? Zu den heißen Quellen? Oder ins alte Hotel? Wieso? Redet sie ständig von Sex?" „Na ja, das nicht ... aber sie ist sehr offen und scheint irgendwie darunter zu leiden, dass sie hier, in unserer Stadt niemanden kennt ... Ben, sie kann wunderschön zeichnen ..." Natürlich wollte ich hier nachhaken, aber in dem Moment surrte mein Telefon, und ich sah, dass Hoang mir eine Nachricht geschrieben hatte. Soweit ich ...