-
Strandurlaub und Fischbrötchen 05
Datum: 06.11.2020, Kategorien: Hausfrauen
... los. Mit voller Energie lutschte sie meinen Penis. Griff irgendwann an meine Eier und massierte diese. Meine Lust stieg an. Ich stöhnte nur leise, weil ich Angst hatte, gehört zu werden. Dann fing sie gleichzeitig an meinen Penis mit einer Hand zu wichsen. Intensivierte das Lutschen und krallte mir die andere Hand in die Pobacke. „Oh Gott.... Ich komme gleich. Ja...., mach bitte weiter. Bitte...., aaaaaah." Das Sperma stieg langsam in meinem Schaft hoch. Ich stöhnte. Im letzten Moment nahm Jana meinen Penis aus dem Mund und wichste ihn heftig weiter. Ein starker Orgasmus durchzog meinen Körper und schleuderte das was nach heute Nachmittag noch da war durch meine pralle Eichel nach daußen. Janas Gesicht verfolgte mit erregtem Blick das Spektakel. Wichste noch etwas weiter und gab mir einen Kuss auf die Eichel. Dann stand sie auf. „So. Davon gibt es morgen dann hoffentlich mehr." „Danke. Von mir aus gerne." sagte ich. Als sie sich umdrehen wollte um zu gehen, hielt ich sie fest. Zog sie an mich ran und küsste sie. „Danke nochmal sagte ich. Und entschuldige wirklich, dass da noch Reste waren...." „Alles gut. Wie gesagt, sowas schmeckt mir auch gut. Ich war nur etwas überrascht. Hätte das ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber es macht mich an und lässt mich auf morgen hoffen." „Dann macht dich das hoffentlich auch an." sagte ich und griff ihr mit einer Hand unter das grüne Kleid. Schob es etwas hoch. Ertastete den Bund ihres Höschens und ...
... schob meine Hand hinein. Sofort spürte ich ihr drahtiges Schamhaar von dem sie jede Menge hatte. Ich schob meine Finger weiter und fand ihre Spalte. Ich drückte weiter und landete in einem warmen, feuchten Canyon, der meine Finger lustvoll aufnahm. Jana stöhnte auf. Und schloss die Augen. Dann zog ich meine Hand auch schon wieder raus. „Davon dann morgen mehr. Nur ein kleiner Vorgeschmack." sagte ich. „Du bist ja fies. Aber es macht mich tatsächlich an. Hast du ja wohl auch fühlen können." „Ja, fühlt sich extrem gut an da unten." Ein kurzer Kuss. Dann gingen wir zurück zu den anderen. Sibille saß auf der Terrasse und bewunderte weiterhin den Garten. Ich holte ein Glas Weißwein und hielt es ihr vors Gesicht. Sie lächelte. Dann änderte sich ihr Blick. Sie konzentrierte sich. Schnüffelte. Ihre Augen weiteten sich etwas. Sie sah mich an. Dann sagte sie leise zu mir: „Du, deine Hand riecht noch nach Möse. Vielleicht solltest du die lieber mal waschen." „Aber das riecht doch super." antwortete ich. „Könnte davon niemals genug bekommen." Außerdem ist das nicht dein Duft, sondern der von Jana, dachte ich für mich. Ihr duftet beide sehr geil. Und Anna auch. „Du bist ein Spinner." sagte Sibille. Wir tranken noch weiteren Weißwein. Aßen Würstchen vom Grill und unterhielten uns in unterschiedlichen Kombinationen. Insgesamt ein sehr gelungener Abend. „Morgen werde ich Paul mit den Pferden helfen." sagte Anna irgendwann. „Paul? Wer ist denn ...