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Strandurlaub und Fischbrötchen 05
Datum: 06.11.2020, Kategorien: Hausfrauen
... Paul?" fragte ich. „Das ist Janas Bruder. Du kriegst aber auch nicht so viel mit, oder?" „Nee. Bei den Pferdethemen bin ich raus." sagte ich. „Oh, cool. Da würde ich auch gerne mitmachen." sagte Nina. „Na mach doch," sagte ich. „Aber dann bist du ja schon wieder mit Mama alleine. Das will ich dir wirklich nicht zumuten." „Also bitte," sagte ich. „Als zum Einen ist das keine Zumutung. Wir verstehen uns ja prächtig. Und zum Anderen können wir uns auch sehr gut jeder für sich beschäftigen." „Wirklich?" fragte Nina besorgt. „Ich meine immerhin habe ich dich ja hierher eingeladen. Und dann hab ich gar keine Zeit für dich." „Du bist ja auch nicht dafür da um mich zu bespaßen, ehrlich. Ich komme bestens zurecht. Du darfst gerne was mit den Pferden machen. Das ist doch klar." „Danke!" sagte Nina, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Irgendwann kann ich mich hoffentlich dafür revanchieren." „Da gibt es nichts zu revanchieren. Aber wie wäre es wenn wir morgen Nacht dann in den Dünen übernachten? Also vorausgesetzt das Wetter hält." „Ohja gerne. Das machen wir. Endlich mal den Sternenhimmel richtig ansehen. Was würde ich nur ohne dich hier machen." „Noch mehr mit deiner Schwester." grinste ich. „Ist doch super, dass ihr euch so gut versteht." „Das stimmt. Aber so habe ich wenigstens das Gefühl, dass Mama sich nicht daneben alleine fühlen muss." Anna und Nina suchten Paul, um mit ihm für morgen alles zu besprechen. Ich ...
... suchte Jana und tauschte Nummern mit ihr aus, um uns morgen früh verabreden zu können. Als es am Ende schon spät war, fuhr Paul uns netterweise mit dem Auto zurück zum Camping. Wir waren alle etwas ko und krabbelten schnell in die Zelte. „Na, brauchst du noch ne Massage?" fragte ich. „Nein danke. Ich denke für heute reicht es." „Schade eigentlich" sagte ich und grinste Nina an. Natürlich wusste sie was ich meinte. Sie grinste zurück. „Also gut." sagte sie dann. „Ich hoffe du kannst dann besser schlafen." Sie richtete sich auf. Griff hinter sich und schwuppdiwupp war ihr Bikinioberteil verschwunden. Ihre kleinen Brüste lächelten mich förmlich an. „Wow, was ist denn nun los?" staunte ich. „Auf einmal so freizügig?" „Du kennst sie ja eh schon. Und wenn es dir gefällt, kann ich dir ja auch mal eine Freude machen, oder? Außerdem ist es eh zu warm." „Darfst gerne ganz nackt schlafen." sagte ich. Nina streckte nur die Zunge aus und legte sich wieder auf die Seite. Wir sahen uns an. Ich sah ihr abwechselnd in die Augen und auf die Brüste. Sie beobachtete meine Blicke und sie schien nichts dagegen zu haben. „Du siehst toll aus. Der Anblick ist wirklich schön. Ich denke da kann ich wirklich gut schlafen." „Das freut mich. Was ihr Männer überhaupt an diesen zwei Dingern so toll findet. Das werde ich wohl nie begreifen." „Das begreifen wir selber nicht. Ist eins der großen Rätsel der Menschheit. Aber ich kann bestätigen, dass wir sie mega toll ...