1. Meine dicke Traumfrau 09


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch

    Altguthaben
    
    Monate sind vergangen und ich bin schon lange wieder solo. Das mit Larissa ging nicht lange gut. Zu verschieden waren unsere Auffassungen von Sex. Wir tranken zwar keinen Wodka aus Flaschen und sie hat mich auch nicht fast erwürgt, aber ihr Hang zu SM ist nicht unbedingt mein Ding, und mich von ihr quälen zu lassen schon gar nicht.
    
    Die Sache mit Vera ist auch ein für alle mal beendet.
    
    Nachdem wir die kompromittierenden Videos und Bilder aufgespürt und gelöscht hatten, trennten sich unsere Wege für immer.
    
    Obwohl ich aus purer Gewohnheit immer mal wieder zum Italiener gehe, habe ich sie dort nicht mehr gesehen. Und ihre Kaufhalle meide ich auch. Vorbei ist vorbei, obwohl ich zugebe, daß ich hin und wieder an ihren phantastischen Arsch und ihre wunderbaren, großen Titten denke.
    
    Ich sitze draußen in einem Straßencafe in unserer belebten Promeniermeile und schaue mir die Leute an. Momentan habe ich nichts Besseres zu tun. Hans macht Urlaub und die „Bierpfütze" ist für drei Wochen zu.
    
    Hier gilt sehen und gesehen werden, wobei es mir nur auf das Sehen ankommt.
    
    Hier läuft alles vorbei. Alt und jung, hübsch und häßlich. arm und reich.
    
    Eine Gruppe junger Frauen geht lautstark schnatternd und lachend an mir vor bei. Ich schaue ihnen nach und freue mich am Anblick ihrer hübschen Beine.
    
    Aber Moment mal. Ist das nicht...?
    
    Na klar das ist sie.
    
    Die schöne, stramme Monika aus meinem Leistungskurs an der Uni.
    
    Na so ein Zufall.
    
    Spontan fällt ...
    ... mir unsere unglückliche Begegnung im Studentenclub ein. Sie wollte mich, und ich hab´s vergeigt.
    
    Spontan springe ich auf, gehe der Gruppe nach.
    
    Nach einem geschickten Überholmanöver komme ich ihnen von vorn wieder entgegen.
    
    Ich tue so als bin ich abgelenkt und weiche der Gruppe nicht aus.
    
    „Oh, Entschuldigung, tut mir leid."
    
    Ein paar schieben sich an mir vorbei, aber eine bleibt überrascht stehen.
    
    „Sven?"
    
    Sie nimmt die Sonnenbrille ab und sieht mich mit Zweifel im Blick an.
    
    „Äh, ja", tue ich dumm.
    
    Ich will nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
    
    „Hey, erkennst du mich nicht? Moni. Du warst in meiner Leistungsgruppe."
    
    Gespielt nachdenklich mustere ich sie.
    
    „Stimmt, jetzt wo du es sagst."
    
    „Was machst du denn hier?"
    
    „Äh, vielleicht wohne ich hier?"
    
    Ein rosiger Schimmer der Verlegenheit überzieht ihr Gesicht.
    
    „Hmm, klar. Paß auf, ich kann jetzt nicht, aber wenn du willst, ruf mich an. Dann können wir ein bißchen quatschen."
    
    Sie drückt mir eine Visitenkarte in die Hand.
    
    „Wir haben die nächsten Wochen hier zu tun. Arbeit."
    
    Sie verdreht leicht die Augen.
    
    „Aber ich muss jetzt los. Tschüü!"
    
    Und schon rennt sie den anderen hinterher.
    
    Ich schaue ihr nach. Gut sieht sie aus.
    
    „Tss, das gibt´s doch gar nicht."
    
    Natürlich rufe ich sie an, und natürlich treffen wir uns.
    
    „Lust auf einen Kaffee?"
    
    Fröhlich stimmt sie zu.
    
    In einem nahegelegenen Cafe sitzen wir bis zum frühen Abend zusammen und quatschen.
    
    Sie hat ...
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