1. Meine dicke Traumfrau 09


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... sich nicht wesentlich verändert seit unserer Zeit an der Uni. Der Babyspeck ist sicher weg, und jetzt hat sie eine ansprechende frauliche Figur, jedenfalls soweit ich das bei ihrer lockeren Kleidung erahnen kann, denn ihr langes, weit geschnittenes T-Shirt verdeckt die interessanten Körperteile fast vollständig.
    
    Aber das ist mir im Moment auch egal.
    
    Sie ist etwas kleiner als ich und hat immer noch ihr hübsches rundes Gesicht.
    
    Irgendwie gefällt sie mir und ihre Nähe ist mir angenehm.
    
    Wir reden über alles Mögliche, und das Gespräch wird immer lockerer. Auch die peinlichen Momente die wir hatten lassen wir nicht aus.
    
    Aber da das alles schon lange her ist, können wir herzlich über die damaligen Peinlichkeiten lachen.
    
    Es war ein schöner Abend und ich spüre, daß sie einer erneuten Verabredung nicht abgeneigt sein wird.
    
    Und so kommt es auch.
    
    Das Wetter hat sich durch ein stabiles Hoch deutlich verbessert, und nichts liegt näher, als sich am Wochenende zu einem Badeausflug an den nahen See zu verabreden.
    
    Moni ist sofort dabei.
    
    „Ich kenne den See. Eine Kollegin hat mich letzte Woche mitgenommen. Ist schön dort. Nur etwas voll. Wir mussten einige Meter ins Schilf fahren um dem Trubel zu entgehen."
    
    Schon von weitem sehe ich sie auf ihrem Rad, in einem im Fahrtwind flatternden Sommerkleid, näher kommen.
    
    „Hallo."
    
    Sie ist leicht außer Atem.
    
    „Hast du schon lange gewartet?"
    
    Ich verneine und schaue sie an. Hübsch sieht sie aus in den luftigen ...
    ... Sachen. Das ärmellose Kleid reicht ihr bis kurz über die Knie, und ist oben herum großzügig ausgeschnitten. Ich kann die sanften Ansätze ihrer Brüste sehen. Ihre etwas vollere Taille hat sie durch einen engen Gürtel geschickt kaschiert.
    
    „Und? Machen wir los?"
    
    „Zum See?"
    
    Sie nickt, und fährt los.
    
    Es sind nur ein paar Kilometer zu dem Strand, an dem sich an warmen, sonnigen Sommertagen die halbe Stadt vergnügt.
    
    Moni tritt ordentlich in die Pedale, und von hinten kann ich sehen wie ihre kräftigen Beine arbeiten. Ab und zu fährt ihr ein Windstoß unter das Kleid und gibt den Blick auf ihre wohlgeformten muskulösen Schenkel frei.
    
    Irgendwann biegen wir dann von der Hauptstraße in einen Feldweg ab, der direkt zum Seeufer führte.
    
    Unsere Räder rattern streckenweise über die holperige Grasnarbe und schütteln uns ordentlich durch.
    
    Unter ihrer eng geschnürten Taille zeichnen sich runde Hüften ab, mit einem dazu passenden, runden Hintern.
    
    Es ist ein Vergnügen auf dem holperigen Weg die beiden strammen Backen zittern zu sehen, und meine Vorfreude auf den gemeinsamen Nachmittag wächst stetig an.
    
    „He, wo willst du denn hin?"
    
    Wir sind an der Strandwiese angekommen, doch Moni macht keine Anstalten anzuhalten.
    
    „Ein Stückchen noch. Vertrau mir."
    
    Was soll ich weiter machen, und hier ist es tatsächlich ziemlich voll und laut.
    
    Immer weiter fährt sie am Ufer entlang und biegt dann plötzlich rechtwinklig ab, direkt in den weitläufigen Schilfgürtel.
    
    „Bist du noch ...
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