1. Meine dicke Traumfrau 09


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... da? Wir sind gleich da."
    
    Flüchtig dreht sie sich zu mir um. Ihre weißen Zähne blitzen als sie mich anlächelt.
    
    „Alles klar, fahr' nur."
    
    Nach weiteren fünf Minuten sind wir da.
    
    Auf einer Länge von etwa 40, 50 Metern hat sich das Schilf zurückgezogen und es haben sich eine Menge kleiner grasgepolsterter Buchten gebildet, die man fast wie ein Separee nutzen kann.
    
    Hier ist es bedeutend ruhiger, fast still, und es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, dass es fast ausnahmslos Pärchen hierher zieht.
    
    Wir schieben unsere Räder am Ufer entlang, bis wir ein stilles Plätzchen gefunden haben.
    
    Moni hat eine geräumige Badetasche mitgebracht, gefüllt mit allem Möglichen, aber hauptsächlich mit einer großen Decke.
    
    Ich habe meine Badehose schon drunter und nur noch ein zusammengerolltes Handtuch auf dem Gepäckträger. Im Nu bin ich badefertig. Moni ist genauso schnell. Den Gürtel auf, ein paar Knöpfe, und schon rutscht das Kleid zu Boden.
    
    Etwas enttäuscht nehme ich zur Kenntnis, dass sie statt eines Bikinis nur einen langweiligen schwarzen Badeanzug drunter hat.
    
    Sie kramt noch eine Weile in ihrer Tasche herum und legt sich dann rücklings auf die Decke.
    
    Ich lege mich dazu, und eine Weile sagen wir nichts.
    
    „Warum hast du denn diesen..."
    
    „...schwarzen Badeanzug an. Frag erst gar nicht."
    
    „Das verstehe ich jetzt nicht."
    
    „Ich ziehe den an, weil mich diese Glotzerei der Kerle einfach nervt."
    
    „Aber hier ist doch keiner außer uns und ein ...
    ... paar Pärchen."
    
    „Ich war mir eben nicht sicher, ob du mit hierher ins Schilf kommst, und auf der großen Wiese ist es einfach ätzend."
    
    „Verstehe ich immer noch nicht. Du hast doch eine klasse Figur."
    
    „Klasse Figur, phh, das war einmal. Du hast ja keine Ahnung."
    
    Habe ich wirklich nicht. An ihr ist doch alles ok.
    
    „Erzähl doch mal. Was ist passiert?"
    
    Moni dreht sich auf die Seite und sieht mich an.
    
    „Bis vor einem Jahr habe ich aktiv Sport gemacht. Ich war bei uns in der Rudermannschaft. Jede Woche Training. Da purzeln die Kalorien."
    
    Ich höre zu und nicke verstehend.
    
    „ Naja, vor einem Jahr bekam ich dann plötzlich Rückenprobleme und musste das Rudern aufgeben."
    
    „Und dann?"
    
    „Nichts dann. Seitdem geht es aufwärts mit den Kilos."
    
    „Was denn für Kilos? Also ich seh' nix. Alles bestens."
    
    Ich richte mich auf und tue so als ob ich sie genau mustere.
    
    Wir müssen beide lachen.
    
    „Komm, wir gehen ins Wasser."
    
    Wir schwimmen gemeinsam ein Stück raus. Das Wasser ist angenehm warm, und wir bleiben eine Weile draußen.
    
    Irgendwann kehren wir um.
    
    So tropfnass wollen wir uns nicht auf die Decke legen. Ich rubbele gerade meine Haare ab, als sie sagt:
    
    „Ich zieh mir schnell einen trockenen Badeanzug an. Dreh dich bitte mal um."
    
    Ein bisschen albern finde ich das schon, aber ich tue es trotzdem.
    
    „So, fertig."
    
    Ein wenig verlegen lächelnd steht Moni in einem klitzekleinen Bikini vor mir.
    
    Aber so klitzeklein ist das Teil nach dem ersten Eindruck ...
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