1. Meine dicke Traumfrau 09


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... dann doch nicht, denn sie ist tatsächlich ordentlich bepackt. Der enganliegende Schwarze hatte das alles etwas verdeckt.
    
    Ihre großen Brüste drängen an allen Seiten über die kleinen bunten Körbchen und die Bändchen vom Unterteil drücken sich merklich in weiche Hüftpolster. Um ihren hübschen Nabel herum hat sie eine nicht zu übersehende neckische Wölbung, die sie versucht mit einem Unterarm zu verbergen.
    
    Mit dem Handtuch in der Hand kann ich den Blick nicht abwenden. Statt ihr in die Augen zu schauen glotze ich nur auf ihre üppigen Rundungen.
    
    „Verstehst du jetzt was ich vorhin gemeint habe?"
    
    Etwas genervt setzt sie sich auf die Decke.
    
    Irgendwie peinlich ist mir meine Reaktion schon, und zögernd setze ich mich dazu.
    
    „Aber die schauen doch nur, weil du toll aussiehst."
    
    „Mag ja sein, aber mich nervt das. Als wollten sie einen sofort ins Bett zerren."
    
    „Oh entschuldige, dass ich dich angeschaut habe. Leider habe ich grade kein Bett dabei."
    
    Moni lacht und gibt mir einen leichten Klaps mit der Hand.
    
    Dabei schaut sie interessiert auf meinen durchtrainierten Körper.
    
    „Du solltest dich einreiben. Guck mal, hier wird die Haut schon rot. Hier!"
    
    Sie hält mir die Sonnenmilch hin.
    
    „Oder soll ich?"
    
    „Wenn du willst. Gerne."
    
    Ich drehe mich auf den Bauch, die Hände unter dem Kopf verschränkt, und lasse sie machen.
    
    Es ist sehr angenehm, ihre kräftigen Hände auf meiner Haut zu spüren, und je zäher die die Sonnenmilch wird, desto mehr wird es ...
    ... zur Massage. Eigentlich habe ich erwartet, dass sie sich rittlings auf mich setzt, doch sie bleibt artig auf der Seite hocken.
    
    „So, fertig. Jetzt noch von vorn."
    
    Ich rolle mich herum, und sehe ihr hübsches Gesicht lächelnd neben mir, die gelbe Flasche in der Hand. Dann schließe ich die Augen und versuche an irgendwelche Nebensächlichkeiten zu denken. Aber es geht nicht.
    
    Sobald ich ihre Hände spüre gibt es nur noch eine Vorstellung in meinem Kopf. Genau die, die sie vermutet: Umlegen und vögeln.
    
    Aber wenn das ihre Vermutungen bei den Spannern sind, denkt sie ja auch nur an das eine.
    
    Vorsichtig blinzele ich. Ihr Gesicht ist im Moment auf das Einreiben konzentriert. Ich schaue weiter herunter auf ihre vollen Titten, die in den Körbchen wackeln und fast herausfallen, und auf die kleine Speckrolle an ihrem Bauch.
    
    Meine Erregung kriecht immer weiter in meine Lenden, egal wie verzweifelt ich versuche es „wegzudenken".
    
    Ihre Hände sind an meinem Bauch angelangt. Jetzt werden ihre Bewegungen sanfter. Es ist fast wie ein Streicheln, so vorsichtig fährt sie mir mit den Fingern über meinen Unterleib.
    
    Ich spanne reflektorisch die Bauchmuskeln an, die sich bei mir dicht unter der Haut befanden.
    
    Natürlich spürt sie die Veränderung. Sie schaut mir kurz ins Gesicht und dann wieder auf meinen Bauch.
    
    „Wie dünn du bist. Und wie schön flach dein Bauch ist. Ich kann ja fast jeden Muskel spüren."
    
    Ihre Finger spielen mit meinem Waschbrett.
    
    „Und hier deine ...
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