1. Meine dicke Traumfrau 09


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... junges Fleisch, begierig, endlich zum Höhepunkt vorzudringen.
    
    Dann auf einmal spannen sich ihre Schenkel. Mir scheint als würden sich alle ihre verfügbaren Muskeln zusammenziehen. Sie richtet sich auf und verharrt in aufrechter Position. Ein Schauer durchläuft ihren Körper und ich kann ihr Zittern an ihren Hüften spüren. Moni hält die Luft an. Dann wird es heiß in ihrer Scheide. Sie bewegt sich nur ein winziges Stück, um dieses tolle orgastische Gefühl beizubehalten. Mir schien sie hat vergessen zu atmen.
    
    Ein erneuter Schauer durchläuft ihren Körper.
    
    Ich weiß nicht ob sich ihr Orgasmus drei- oder viermal wiederholt, doch
    
    irgendwann lässt sie sich einfach nach hinten fallen.
    
    So willenlos wie sie sich gibt, ist sie vollkommen ausgepumpt.
    
    Ich drehe sie auf die Seite und wir liegen erneut in der Löffelstellung hintereinander.
    
    Diese ungewöhnliche Stellung ist auch für meinen armen Schwanz der pure Stress, muss er sich doch die ganze Zeit auf unübliche Weise verbiegen. Moni ist zwar fix und fertig, doch einfach so will ich mich nicht aus ihr zurückziehen.
    
    Noch eine Vierteldrehung und ...
    ... sie liegt auf den Bauch. Ich höre ihr wohliges Schnurren, als sie mir ihren dicken Hintern entgegenstreckt.
    
    Ich packe sie an den Oberarmen und ziehe mich tief in sie hinein. Ihr muskulöser Hintern federt unter mir wie ein straffer Gummiball.
    
    Ich brauche nur ein paar Mal zuzustoßen, dann lasse ich es einfach in sie hineinströmen.
    
    Wir wachen auf, als es schon zu dämmern beginnt.
    
    Moni kramt nach ihrer Uhr.
    
    Oh Mann, gleich halb acht. Ich muss los."
    
    Schnell packen wir unser Zeug zusammen und machen uns auf den Rückweg.
    
    Es geht ein Stück den holperigen Weg bergab und der laue Abendwind bläst uns entgegen.
    
    Eine kräftige Bö fährt ihr unter das Kleid und schlägt es komplett nach oben.
    
    Das üppige Fleisch ihrer Schenkel bebt und zittert, und ich hoffe und bete, dass es bald eine Fortsetzung dieses Nachmittags geben wird.
    
    Es sollte noch unzählige solche Nachmittage und Nächte geben.
    
    Nach und nach wurde auch meine Moni dick und weich und ich konnte wieder meiner Urlust frönen und mich mit üppigem, geilem Weiberfleisch auf der Matratze wälzen.
    
    Aber das war erst nach den zwei Kindern. 
«12...9101112»