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Meine dicke Traumfrau 09
Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch
... die Haare und streichelt mein Gesicht. „Ich wollte dich schon immer haben." Moni liegt jetzt auf dem Bauch neben mir und kitzelt mich mit einem Grashalm. So aufgestützt auf die Ellenbogen und im Hohlkreuz kommt ihr knalliger Hintern so richtig zu Geltung. Mit leichten Klapsen lasse ich ihr junges Fleisch immer wieder erzittern. Es gibt keine Proteste mehr. Der schnelle Schuss ist auch für mich zu wenig gewesen, und ich kenne ja meine Standfestigkeit. Unbemerkt von Moni, reckt mein bestes Stück schon wieder den Hals. Ich muss mich gar nicht weiter bemühen. Allein die spielerischen Berührungen ihres jungen Körpers reichen aus, um in mir das Feuer erneut zu entfachen. Vorsichtig schiebe ich einen Arm unter ihrer Taille hindurch. Mit dem anderen ziehe ich ihre Hüfte hoch, sodass Moni mir jetzt den Rücken zu dreht. Mit leicht angewinkelten Beinen liegen wir jetzt in der Löffelstellung nebeneinander. Moni muss meinen steifen Schwanz bereits spüren. Sie drückt mir ihren strammen Hintern immer fester in die Lenden, während meine freie Hand unablässig ihre geschmeidige Haut streichelt. Bis zum Ellenbogen schiebe ich meinen Arm unter ihr hindurch und lege die Hand sanft massierend auf ihren weichen Unterleib. Langsam gleiten meine Finger über den vollen Venushügel. Immer weiter, bis mir der Weg durch das drängende Fleisch ihren Schenkel versperrt wird. Moni braucht keine Aufforderung. Willig hebt sie kurzzeitig ihr Bein an und gibt den Weg zum Ansatz ...
... ihrer verlockenden Muschi frei. Sie wird unruhig, und ihr Atem geht schneller. Der Druck ihrer strammen Backen gegen meine Lenden verstärkt sich spürbar. Mein Schwanz pulsiert schon wieder vor Erregung, doch so eingeklemmt zwischen den festen Pobacken kann ich nicht zum Ziel gelangen. Ich ziehe mich ein Stück von ihr zurück. Moni hat die Beine noch weiter angezogen, und ich habe einen freien Blick auf ihre schön geformte Schnecke. Wie ein frisches Bäckerbrötchen sieht sie aus. Ein pralles Oval, die mädchenhaften Schamlippen eng zu einem Schlitz geschlossen. Ich rutsche ein Stück tiefer und biege meinen Schwanz nach vorn. Vergeblich versuche ich den engen Schlitz mit meiner drängenden Eichel zu passieren, doch Moni gibt mir Hilfestellung. Mit geübten Fingern zieht sie die Lippen etwas auseinander und ich kann langsam in sie eindringen. Nach dem ersten Sturm lassen wir uns jetzt mehr Zeit. Langsam bewegt sie ihr Becken, während ich in langen Schüben in ihr hin und her gleite. Wir wollen den Höhepunkt so lange wie möglich hinauszögern. Aber wie so oft, ist es beim Wollen geblieben. Ihr junges Fleisch macht mich wahnsinnig, und ich will mehr und mehr von ihrem wunderbaren Körper in meinen Händen spüren. Ich strecke mich lang aus, umfasse fest ihre Hüften und drehe mich auf den Rücken. Die Beine gespreizt liegt Moni jetzt voll auf mir drauf. Ihren Kopf an meiner Schulter nach hinten überstreckt. Ihr Stöhnen direkt an meinem Ohr. Mit beiden ...