Meine dicke Traumfrau 09
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... herumrutscht und dann ihren Hintern anhebt. Energisch ergreift sie meinen zuckenden Schwanz und reibt ihn zwischen ihren Schamlippen. Dann drückt sie ihn ein Stück nach hinten und senkt langsam ihr Becken. Immer weiter dringt mein harter Pfahl in sie ein, bis ich ihr Schambein auf meinem spüre.
Ich blinzele in Ihre Richtung und sehe, dass sie ernst und aufmerksam mein Gesicht beobachtet.
Ich lege beide Hände auf ihre festen Schenkel und lasse sie zu ihren weichen Hüften wandern, und weiter zu ihrem runden Hinterteil.
„Was hast du nur für einen fetten Arsch!"
Mit beiden Händen ergreife ich die strammen Backen und gebe ihr einen ordentlichen Klaps, dass das Fleisch bis hoch zu den Hüften erzittert.
Dann öffne ich die Augen und blicke lachend in ihr zorniges Gesicht.
Ehe sie zu einer wütenden Reaktion fähig ist, packe ich sie an den Oberarmen und ziehe sie zu mir herunter. Sie wehrt sich wie eine junge Katze, doch als ich anfange mich zu bewegen und meinen Schwanz in ihrer engen Liebesgrotte ein- und ausfahren lasse, erlahmt ihr Widerstand.
„Du gemeiner Schuft, warum musst du mich immer aufziehen mit meinen Problemzonen?"
Eine Antwort will sie aber schon nicht mehr haben. Dazu wächst ihre Erregung zu schnell an.
Wir rollen uns auf der Decke herum, sodass ich auf ihr zu liegen komme.
Unglaublich wie stramm sie ist.
Und eng!
Wollüstig schiebt sie mir bei jedem Stoß ihr heißes Becken entgegen. Aufgestützt auf einem Ellenbogen kann ich ihre ...
... wippenden Brüste sehen. Die rosigen Nippel stehen prall in den gekräuselten Warzenhöfen heraus. Wie fest ihre Brüste trotz ihrer Größe sind. Am liebsten würde ich mich daran festgesaugen, doch in dieser Stellung geht das nicht.
Ich lege mich voll auf sie drauf und ergreife ihre ausgebreiteten Oberarme. Alles an ihr ist stramm. Flüchtig denke ich an Vera. An ihren weichen, schmiegsamen Bauch und die wabbelnden Massen ihrer mächtigen Brüste.
Unter mir arbeitet Moni. Ihr erhitztes Gesicht liegt in meiner Halskuhle und ich spüre ihren heißen Atem an meiner Schulter.
Sie ist viel zu schnell. Und so verdammt eng.
Ich versuche meinen Schwanz etwas zurückzunehmen, doch sie lässt es nicht zu.
Die Beine fest auf der Decke, krümmt sie mit ihren kräftigen Bauchmuskeln ihren Unterleib nach oben und folgt mir einfach mit ihrer gierigen Schnecke.
„Warte, warte. Nicht so schnell", flüstere ich ihr zu. Doch sie scheint in ihrem erregten Zustand nichts mehr wahrzunehmen.
Es fühlt sich an, als hat sie meinen Schwanz mit beiden Händen fest um klammert.
Viel zu früh durchströmt mich das schon so oft beschriebene Kribbeln vor der Eruption. Ich kann es einfach nicht länger halten und lasse den Dingen ihren Lauf.
Für mich ist es ein herrlicher Orgasmus, doch glaube ich zu spüren, dass Moni nur etwas Theater mit ihrem Stöhnen aufführt. Es ging einfach zu schnell.
Trotzdem lächelt sie mich zufrieden an, als ich wieder neben ihr liege.
„Es war schön."
Sie streicht mir über ...