1. Meine dicke Traumfrau 09


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Beckenknochen."
    
    Sie setzt wieder ihre geschickten Finger ein und tastet die Linie meines Beckens ab.
    
    „Machst du irgendwelchen Sport? An dir ist ja kaum ein Gramm Fett."
    
    „Ja, ein bißchen", quäle ich mir ab.
    
    Der Druck in meiner Hose wird immer stärker.
    
    „Bist du fertig?"
    
    Auf die Ellbogen gestützt richte ich mich auf.
    
    „Nur die Beine noch."
    
    Unschlüssig schaut sie mich an. Mit Sicherheit hat sie die wachsende Beule in meiner engen Badehose bemerkt, tut aber so als wäre nichts passiert.
    
    „Äh, die mache lieber ich selber."
    
    Ich nehme ihr die Flasche aus der Hand und fange an Schenkel und die Schienbeine einzuschmieren.
    
    Halb belustigt schaut sie mir zu.
    
    Natürlich hat sie es gemerkt.
    
    „So, fertig."
    
    Ich sehe zu ihr rüber und wackele mit der Flasche.
    
    „Soll ich dich auch?"
    
    „Nee, lass mal, das mache ich selber."
    
    „Typisch wieder mal."
    
    Ich halte ihr die Flasche hin, und verdrehe etwas genervt die Augen. Moni zögert einen Moment.
    
    „Na gut, aber nur den Rücken."
    
    Dann macht sie sich auf der Decke lang, genauso wie ich vor wenigen Minuten.
    
    Ihr gebräunter Rücken ist makellos und glatt. Obwohl sie die Arme hochgezogen hatte, sieht man keine Rippen durchschimmern. Überhaupt ist sie überall gleichmäßig braun, ohne weiße Zivilisationsstreifen, sogar die an den Seiten herausschauenden Brüste sind nicht weiß.
    
    So, so. Sie sonnt sich also meistens nackt, geht mir durch den Kopf.
    
    Es macht Spaß sie einzucremen. Ich bin überrascht wie stramm ...
    ... und weich zugleich ihre Haut ist. An den Oberarmen kann ich feste Muskelpakete ertasten, die sich an den Schultergelenken zusammenschieben. Alles umhüllt mit einer dünnen, weichen Fettschicht.
    
    Sie faßt sich phantastisch an.
    
    Ich arbeite mich von oben den Rücken herunter, bis zu ihren neckischen Beckengrübchen und wieder hinauf.
    
    Immer wenn ich in die Nähe der Speckpolster an ihren Hüften kam, spannt sie ihre Gesäßmuskeln an. Das sind schon ordentliche Backen, schön rund und stramm. Aber es passt alles gut zusammen, einschließlich ihrer muskulösen Schenkel.
    
    Die Creme ist fast vollständig verrieben. Ich umfasse ihre weiche Taille und lasse meine Finger spielend über ihre Hüften gleiten. Dann presse ich sie spielerisch in das üppige Fleisch.
    
    „Also bei dir kann ich keinen Beckenknochen finden, und Muskeln sind auch nicht da."
    
    Noch einmal pieke ich einen Finger in ihre Polster.
    
    Moni sagt nichts. Ich sehe nur, wie sie bis hinunter zum Hals rot wird.
    
    Nach einer Weile.
    
    „Weißt du was, du bist blöd. Erst passt dir mein Badeanzug nicht, und jetzt bin ich dir auf einmal zu fett."
    
    Jetzt bin ich doch etwas baff. Kein Wort über zu dick oder gar fett ist von mir gefallen.
    
    „Aber das bist du doch gar nicht."
    
    „Und warum sagst du dann das?"
    
    „Was sage ich?"
    
    „Na das du keine Knochen finden kannst."
    
    Ich lege mich neben sie und streiche ihr über ihre schönen braunen Haare.
    
    „Na weil ich dich necken will, und weil deine kleinen Polster sehr sexy sind und ...
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