Meine dicke Traumfrau 09
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... den beiden Grübchen den Ansatz ihrer ausgeprägten Gesäßmuskeln. Ihr Hintern ist ein einziges Muskelpaket, überzogen mit samtweicher, glatter Haut.
Als ich fester zugreife, spannt sie die Muskeln an, und die weichen Backen werden plötzlich steinhart.
Ich gebe ihr einen Klaps auf eine Seite.
„Komm lass mal locker, sonst breche ich mir noch die Finger."
„Das hättest du wohl gerne!"
Moni lacht, und lässt wieder locker.
„Weißt du eigentlich wie sexy dein Po ist? Genauso muss er sein, rund und knackig."
Ich lege die Hand auf eine Backe und lasse sie wackeln. Moni stoppt mein Spiel sofort mit ihren Muskeln.
„Unsinn, der ist viel zu groß. Bist du blind."
„Ich seh' ja auch nur die Hälfte", lache ich.
Ich denke nicht dass sie es tut.
Moni streckt beide Arme nach unten, zieht die Schleifen an ihrem Höschen auf und klappt das Fetzchen Stoff herunter.
„Jetzt zufrieden?"
Und ob! Glatt, und ohne irgendwelche Dellen kann ich mir ihren geilen, knackigen Hintern ansehen.
Prüfend lege ich die Hände auf die verführerischen Rundungen und drücke drauf. Oh Mann, sind die stramm und fest.
„Stimmt. Viel zu groß. Jetzt sehe ich es auch."
Mit einem Ruck kommt Moni hoch und wirft sich auf die Seite. Ich purzele ohne Halt zu finden ins Gras neben der Decke.
„Du gemeiner Kerl."
Lachend wirft sie die Sonnenmilch nach mir. Dann stürzt sie sich auf mich. Zum ersten Mal sehe ich ihre nackten Brüste. So groß hatte ich die gar nicht erwartet.
Und wie ...
... die Bälle wippen! Die sind fast genauso straff wie ihr Hintern.
Mit erhobenen Händen liege ich auf dem Rücken. Moni, meine Arme auf den Boden drückend, über mir.
„Warte, warte, Ich habe ein Problem."
Ich sehe sie plötzlich ernst an. Sie schaut mir kurz in die Augen, dann geht ihr Blick sofort zu meiner Badehose.
Sie weiß es, sie weiß es. Sie will mich scharf machen, und das ist ihr mit Bravour gelungen.
Sie grinst mich jetzt an.
„Ein kleines Problem?"
„Sieh doch mal nach."
Ohne zu zögern legt sie ihre Hand auf meinen eingesperrten, steifen Schwanz.
Mit erstauntem Blick, aber grinsend, sieht sie mich wieder an.
„Oh ja, ein etwas größeres Problem."
Vorsichtig schiebt sie mir ihre Hand in die Hose und erkundet die Lage.
Es ist kaum auszuhalten, und ungeduldig hebe ich das Becken, damit sie diese verdammte Hose abstreift.
Endlich tut sie mir den Gefallen und zieht sie mir aus.
Dann hat sie nur noch Augen für meinen Schwanz und meine Eier.
Das geile Luder weiß genau was es tut. Die ganze Ziererei vorher war nur Show. Die zurückhaltende Moni will ficken, genau wie ich.
Darum hocken wir auch hier, tief im Schilf.
Jetzt sitzt sie rittlings mit gespreizten Beinen auf mir. Das kleine Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen ist längst verschwunden.
Der kleine dunkle Haarstreifen auf ihrem ansonsten glatt rasierten Venushügel ist das letzte was ich sehe. Dann schließe ich die Augen und lasse sie machen.
Ich spüre wie sie auf mir ...