Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 05
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... Meister!'
Die erneute Prüfung folgte sofort, aber es war Kathi einfach unmöglich ruhig liegen zu bleiben und sie wusste, das würde Konsequenzen haben. Es machte ihr Angst, aber zugleich machte es sie noch erregter, als sie sowieso schon war.
Ihr Meister löste die Fesseln an den Füßen, führte diese dann zum oberen Bettgestell und macht die Füße dann dort fest. Nun lag sein kleines Spielzeug zusammen geklappt und bot ihm zwangsweise ihren Arsch dar. Sie begann zu zittern, die Position war unangenehm, aber die Angst vor dem was kommen würde, war noch viel schlimmer. Wieder spürte sie die feinen Riemen der Peitsche auf ihrem Hintern. Und dann, wie aus dem Nichts, landete ein Schlag auf ihrem Arsch und ließ sie zusammenfahren. Es war weniger der Schmerz, mehr die Überraschung und das Gefühl nichts, aber auch gar nichts gegen weitere Schläge machen zu können.
,Bitte nein, bitte nicht noch ein Schlag' kam ihr Betteln.
,Du solltest eher um eine gerechte Bestrafung für dein Fehlverhalten bitten, als um Gnade zu winseln, aber ich kann die Peitsche gerne weg legen und mich anderweitig mit deinem geilen Arsch vergnügen.'
Sie spürte ein letztes Streicheln der Peitsche und dann erst mal nichts. Was würde er jetzt tun. Sie bekam Angst. Hätte sie nicht ein Stoppwort mit ihm ausmachen sollen. Machte man das nicht so in BDSM-Kreisen? Konnte sie ihm wirklich vertrauen? Was hatte sie in ihm geweckt? Dann spürte sie, wie seine Finger ihre Schamlippen berührten. Sie war so feucht, ...
... dass er ohne Probleme sofort zwei Finger in ihr versenken konnte. Sie stöhnte auf. Es war etwas grob, aber so wollte sie es, sollte er doch noch grober sein, sie war sein kleines Spielzeug und er ihr Meister. Wenn er nur lange genug in ihrer Möse bliebe, sie war bereits so geil, es würde nicht lange dauern, bis sie ihren Orgasmus heraus schreien könnte. Aber da hatte sie falsch gehofft, sein Ziel war nicht ihre Möse und schon gar nicht ihr Orgasmus, er hatte es auf das andere Loch abgesehen. Das könnte jetzt so richtig schmerzhaft werden, schoss es ihr durch den Kopf. Klar sie hatte in ihren Fantasien oft daran gedacht und zum Glück in ihrem Spielen mit sich selbst auch das kleine Loch auf Späteres vorbereitet, aber jetzt hatte sie doch Angst. Und mit der Angst stieg ihre Erregung, sie war gefesselt, ihre Bitten aufzuhören würde er als Flehen im Spiel nicht ernst nehmen, sie war dem was kommen würde ausgeliefert. Das alles erregte sie so sehr, dass das Gedankenkino sie ihrem Höhepunkt schon bedenklich nahe brachte. Dann zog er seine Finger aus ihre Muschi.
,Schön wie dein Lustsaft die Rinne nach unten läuft. Das wird dir deine Strafe erleichtern. Sag, dass du nach Strafe verlangst, kleines Spielzeug!'
,Bitte bestraft mich Meister, nutzt meine Löcher, wie es euch beliebt.'
Damit war ihr Schicksal besiegelt, sie selbst hatte sich ihm hingegeben und musste jetzt darauf hoffen, dass ihr Vertrauen in ihn gerechtfertigt war. Sie atmete tief und rhythmisch und er ließ sie ...