Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 05
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... noch ein wenig zappeln. Dann strich er ihren Saft mit den Fingern nach unten, umrundete die zuckende Rosette und ließ schließlich den Mittelfinger in ihrem Anus verschwinden. Sie versuchte sich zu entspannen, konnte ein Keuchen aber dennoch nicht verhindern, aber es war geil den Finger in ihrem Arsch zu spüren und sie wollte mehr.
,Du hast dich doch gesäubert für deinen Meister?;
,Ja Meister, selbstverständlich. Bitte, bitte nehmt mich!;
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er schob ihr einen weiteren Finger in den Po und ließ den Daumen in ihrer Möse verschwinden. Dann fickte er sie langsam und genüsslich und spürte, wie sie immer erregter wurde und wusste, dass sie kurz vorm Kommen war. Erst als sie nur noch ein zuckendes Bündel der Lust war, nahm er die andere Hand zu Hilfe, um ihren Kitzler zu reizen und dann schrie sie ihren Orgasmus geradezu heraus.
,Danke Meister, vielen Dank, dass ich kommen durfte. Lasst mich euch jetzt verwöhnen!'
Er band sie los und sie kam zitterig und völlig steif vor ihm auf die Knie.
,Jetzt solltest du zeigen, was du kannst, kleines Spielzeug, und mach es gut oder diese erste Nacht wird unsere letzte gewesen sein.'
Sie nahm sich behutsam seinem Schwanz an. Oje, sie hatte wenig Erfahrung, aber sie gab sich größte Mühe und als sie spürte, wie geil es ihn machte, wenn sie ihn ganz tief in den Mund nahm, schaffte sie es, das Würgen zu unterdrücken und ihm höchste Lust zu verschaffen. Schnell spürte sie, dass es gleich um ihn ...
... geschehen sein würde und mit einem tiefen Ah entlud er sich in ihrem Mund. Sie ließ keine Tropfen seines Saftes verloren gehen und leckte ihn ganz behutsam sauber, als sich die Erektion gelegt hatte. Dann legte sie sich ihm zu Füßen, um diese zu küssen.
,War es nach deinen Vorstellungen, Meister?'
,Es war gut für den Anfang, mein kleines Spielzeug. Aber beim nächsten Mal, werden wir etwas weiter gehen und ich werde nicht mehr so milde sein.'
Er nahm seinen Fuß, drückte ihn in ihren Nacken und nagelte sie damit am Boden fest, ,Er ist es, er ist es', ging es ihr durch den Kopf, als sie so da lag und ihm völlig untergeben war.
Dann hob er den Fuß, beugte sich zu ihr, hob sie ganz sanft zu sich nach oben und nahm sie fest in seine Arme. Das Spiel war vorbei.
,War es schön für dich, war es ein wenig das, was du brauchst, Kathi?'
Er schaute sie mit verliebten Augen an.
,Es war ein wundervolles ersten Mal, darf ich dir bald wieder dein kleines Spielzeug sein?'
Kathis Augen leuchteten, als sie sich ganz in Samuels zarte und doch so starke Arme schmiegte. Sie hatte sich in Samuel verliebt.
Ende"
Tom ist sprachlos. Er drückt sich in Maries Schoß.
„Du hättest das nicht gekonnt, stimmt's?"
„Nein", sagt er, „und genau das hat Ella gespürt."
„Sie hat sich ihren Thomas geschrieben. Mein Tom braucht mich nicht zu dominieren, aber er könnte mit mir schlafen, wenn ihm danach ist."
Tom hebt seinen Kopf, die Geschichte und Maries Duft zwischen den Beinen ...