Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.2
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... in der Stadt hatte. Manfred und Joachim hatten ihn aus Höflichkeit ohne Hermanns Wissen eingeladen und da war er nun, ein mindestens 120 Kilo schwerer Asiate in einem Designeranzug.
Es war eine illustre Runde. Der Abend würde unterhaltsam werden.
Nach nicht mal einer halben Stunde kam Alisha mit einigen der Männer im Schlepptau aus dem Séparée und ging in Richtung der Tanzfläche. Es war mäßig voll und die Gruppe suchte sich ein Plätzchen nahe des DJs. Von meinem Platz an der Bar aus konnte ich sie so gut sehen. Es waren Joachim, Günther, Cem und Herr Shin, die sich um Alisha in ihrer Mitte zu den luftig-tropischen House Beats bewegten. Sie gaben ihr Bestes dabei, verblassten aber neben Alishas elfenhafter Erscheinung.
Sie spielte ihre Rolle mit einer natürlichen Anmut, die mich sprachlos machte. Nicht nur, dass sie auf High Heels perfekt tanzen konnte. Sie strahlte eine erotisierende Jugendlichkeit aus, die alle Männer in ihrer Nähe in ihren Bann zog. Alle schauten auf ihren Körper, der sich zu den Beats und Rhythmen wiegte, während ihr Kleidchen um ihr Becken schwebte und immer wieder kurz ihr weißes Höschen hervorblitzen ließ.
Cem, Joachim und Herr Shin tanzten ohne Körperkontakt, aber Günther nahm Alisha mehrfach an die Hand und machte Salsa-Figuren mit ihr, dies konnte Alisha dank ihres Tanzkurses. Immer wieder wirbelte er sie herum, bis ihr ganzer Po frei lag, was natürlich volle Absicht war. Er unterhielt damit die anwesende Männlichkeit, ganz besonders ...
... aber seine champagnerberauschten Kollegen. Ich konnte ihre wachsende Erregung an ihren Blicken und Gesten ablesen, in ihren Hirnen und Drüsen war es am Brodeln, sie waren gierig danach, Alishas Körper zu genießen.
Ich bestellte noch einen Cocktail und schrieb Hermann eine Whatsapp: „Sie sind geil bis zum Zerspringen. Wann wollt ihr aufs Zimmer?" Er antwortete direkt: „Lassen wir sie noch ein bisschen Kochen. Ich gebe dir ein Zeichen."
So lange dauerte es dann doch nicht mehr. Alisha und die Männer waren zwischenzeitlich wieder zum Séparée zurückgegangen. Dort angekommen, zog Günther sie auf seinen Schoss und füllte ihr Champagnerglas wieder auf. Ich konnte mir vorstellen, dass Alisha eine Verhärtung unter ihrem Po spüren musste, eine Vorahnung der Dinge, die noch kommen würden. Sie legte ihre Beine auf Manfreds Schoss, der gleich seine Hände über ihre Unterschenkel gleiten ließ. Ihr Kleid war hochgerutscht bis an ihre Hüfte, für die Männer ihr gegenüber boten sich garantiert spektakuläre Einblicke. Sie machten Fotos von Alisha und ich war mir sicher, dass sie alle gerade harte Schwänze in ihren teuren Anzughosen bekamen.
Dann stand Hermann auf, verließ das Séparée und ging nach drinnen an die Bar. Er signalisierte dem Barkeeper, dass er für die gesamte Runde zahlen wolle und zückte seine Kreditkarte. Es war sicher keine kleine Summe. Ich trank aus und ging zu ihm rüber.
„Na, geht es los?"
Hermann grinste: „Oh ja, die Herren können gar nicht mehr die Hände von ...