1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.2


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: BDSM

    ... Alisha lassen. Wenn wir noch länger hierbleiben, dann fangen sie gleich da drüben an." Er nickte mit dem Kopf in die Richtung seiner Gefolgschaft. „Wir machen es folgendermaßen: ich gehe mit der Gruppe als erstes runter aufs Zimmer, ihr beiden folgt uns dann nach ein paar Minuten. Wenn du Alisha ablieferst, sagst du noch mal deinen Text auf."
    
    Ich nickte, während Hermann weitersprach. „Es sind mehr Leute, als ich erwartet habe. Herr Shin und den Praktikanten hatte ich nicht auf dem Schirm. Aber das wird Alisha verkraften, oder?" Ich lachte: „Herr Shin ist ein ganz schöner Fettsack, vielleicht sollte er nicht auf sie drauf steigen." Hermann kicherte: „Ja, das kann ich mir auch nicht vorstellen, hoffentlich kriegt er keinen Herzinfarkt. Aber wir werden es sehen. Ich kenne die beiden nicht, ich gehe davon aus, dass sie sich zu benehmen wissen." Ich nickte: „Ich halte meine Ansprache zu Beginn, keine Angst. Und Alisha kann sich zur Not auch selbst wehren. Aber da mache ich mir gar keine Sorgen. Die beiden haben Alisha beim Tanzen so verzaubert angestarrt, die freuen sich auf die Nacht ihres Lebens." Hermann gab mir einen Klapps auf die Schulter: „Ok, so machen wir es. Bis gleich!"
    
    Dann ging er wieder zurück zu seinen Leuten. Die Gruppe setzte sich kurz darauf in Bewegung und ging zum Ausgang, während Alisha sich zu mir gesellte. Sie war beschwipst und strahlte. Ich konnte ihr die Aufregung ansehen.
    
    „Na, wie fühlt es sich an, wenn jeder Mann im Raum dich ficken ...
    ... will?"
    
    Sie grinste breit: „Fantastisch! Ich kann es nicht anders sagen. Es ist so kinky, einfach der Wahnsinn. Ich bin so geil, ich kann es nicht erwarten. Das Tanzen war so befreiend, die Männer sind alle perfekte Gentlemen, auch wenn ich weiß, dass sie alle nur eine Sache wollen. Aber gerade deshalb."
    
    „Sie haben dich aber schon ganz schön angegraben und betatscht, oder? Zumindest was ich von hier sehen konnte."
    
    Alisha kicherte und wurde rot: „Ja, da waren einige Hände auf mir und unter meinem Kleid. Günther war ganz hart als ich auf ihm saß, ich habe ihm mit meinen Pobacken schon ein bisschen den Schwanz massiert. Dabei hat er mir an die Brüste gefasst. Joachim, Cem, Hans-Jürgen und der Chinese haben Fotos von mir gemacht, wie ich mit gespreizten Beinen vor ihnen saß. Hermann hat meine Beine gestreichelt. Das war schon sehr schön, aber jetzt will ich mehr."
    
    „Genau wie sie. Alle."
    
    Sie grinste: „Oh ja...!"
    
    Ich nahm sie an der Hand und dann gingen wir gemeinsam zum Ausgang. Sehnsuchtsvolle Blicke folgten uns, die Männer im Raum wären alle gerne an meiner Stelle gewesen, Alisha mit nachhause zu nehmen. Wenn sie wüssten, wie nahe wir ihnen bleiben würden.
    
    Im Aufzug umarmte ich sie, sog den Duft ihres Parfums ein, vermischt mit dem aufsteigenden Duft ihrer Geilheit. Sofort bekam ich eine Erektion. Sie spürte es, berührte mich dort mit der Hand. Auch meine Finger glitten unter ihr Kleid und über den feinen Stoff ihres Höschens. Es war klatschnass. Alisha stöhnte leise: ...
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