1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... dass ich aus dem KG entlassen wurde.
    
    Dann kam auch noch das Leben als Cuckold, zumindest was den Sex anbelangte, war das dann das Aus mit Leyla -- aber es war schon geil.
    
    Irgendwann kamen dann die neuen KGs absolut sicher und doch super zu tragen.
    
    Wären da nicht die Treffen mit Bernhard gewesen, ich hätte ihn nicht mal ablegen müssen. Er war wie ein Medikament, dass meine Lust aber auch meinen Antrieb verhindert hat.
    
    Glaube ich zumindest zu wissen.
    
    Doch seit gestern ist alles anders. Mein Körper ist zerschlagen, wenn mein Hemd an meinen Brüsten scheuert meine ich vor Schmerz aufschreien zu müssen. Mein Hintern schmerzt, bei jeder Unebenheit der Straße, auch weil ich auf einem Brett sitze, das die Herrin aufs Sitzpolster gelegt hat. Die alte, jetzige Schelle ist eine Qual, mein Penis versucht sie aufzusprengen, vergeblich.
    
    Nur im Beruf und bei Familientreffen hatte ich das Sagen -- ich glaube das hat sich auch geändert, denn den Urlaub habe ich nicht eingereicht.
    
    Anscheinend erreichen wir bald die Wohnung von Bernd.
    
    Nachdem Bernd das Auto abgestellt hat, befiehlt die Herrin: »Sklave Bernd du gehst vor! Atila, du trägst die beiden Koffer und eine der Leichtmetallboxen.«
    
    Ganz toll, ich hole die Koffer und die Box aus dem Laderaum, um dann hinter den beiden herzudackeln.
    
    »Atila!«
    
    »Ja?«
    
    »Wo bleibst du?«
    
    »Bin schon da!«
    
    »Hatte ich nicht angeordnet neben mir, einen halben Schritt nach hinten versetzt, maximal!«
    
    Ein weiteres Mal ...
    ... explodiert eine Backpfeife auf meiner Wange.
    
    »Dass das nur eine kleine Erinnerung ist, was du zu tun hast, ist dir Hoffentlich klar! Deine Strafe folgt Abend!«
    
    Bernd hat gewartet, bis die Muslima mit mir fertig ist, anscheinend hat keiner die Ohrfeige gesehen.
    
    Und ich bin so was von erregt, dabei weiß ich nicht mal wie die Strafe aussehen wird.
    
    »Du darfst uns den Weg zeigen Sklave Bernd!«
    
    Doch Bernd scheitert schon nach wenigen Metern an einer verschlossenen Haustüre und schaut er unsicher, ängstlich zu unserer Herrin.
    
    Ich höre sie lachen neben mir lachen, als sie weiterläuft, öffnet sich die Türe.
    
    Klar, er hat auch keine Berechtigung mehr, nicht mal das Haus mit seiner Wohnung kann er betreten!
    
    Zuerst fahren wir mit dem Aufzug in den 6. Stock. Im Flur gibt's einige Wohnungstüren. Anscheinend ist die Herrin nahe genug, denn eine der Türen springt auf.
    
    Abschied von meiner Wohnung
    
    Nicht zu fassen, wie schmerzhaft das Gehen auf meinen Füßen immer noch ist. Ein klein wenig Angst habe ich die Wohnung meiner Herrin zu zeigen, sie ist nicht aufgeräumt und da ist noch meine Kiste.
    
    Auch wenn ich die Filme schon seit Jahren nicht mehr angeschaut habe, wäre auch sinnlos mit dem Keuschheitsgürtel gewesen, der war so programmiert, dass ich erst bei Sina und Leyla erregt werden konnte.
    
    Das alles ist noch von früher als ich unverschlossen war, klar es war vorhanden aber nicht von Interesse.
    
    Die Herrin gibt Atila eine Maulschelle, die sich gewaschen hat, ich bin ...
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