1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... stehen geblieben, als sie ihren zweiten Sklaven angesprochen hat.
    
    Verstohlen schaue ich mich um, keiner meiner Nachbarn hat etwas bemerkt.
    
    Was die Herrin genau zu Atila sagt kann ich nicht hören, ich weiß nur, dass es vorher, »Wo bleibst du?«, gehört habe. Deshalb weiß ich was er falsch gemacht hat.
    
    Jetzt geht es weiter.
    
    Ich muss voraus gehen, klar die Herrin kann nicht wissen wo meine Wohnung ist.
    
    Komisch die Haustüre öffnet sich nicht? Vielleicht ist das Schloss kaputt, vielleicht sollte ich einen der Nachbarn herausklingeln? Ich schaue fragend zur Herrin, Muss ich jetzt die Hand strecken, wenn ich etwas fragen will?
    
    Plötzlich öffnet sich die Türe, und die Herrin lacht, ich glaube zu verstehen, mit dem Vertrag heute Morgen, habe ich auch meine Berechtigung hierfür aufgegeben.
    
    Das das soweit geht wusste ich nicht.
    
    Selbst der Aufzug hält wie gewohnt im richtigen Stockwerk, ich gehe zu der Türe zu meinem Appartement, wie vermutet streikt auch hier die Automatik. Selbstverständlich nur, bis meine Herrin sich nähert. Jetzt springt sie auf. Auch hier streikt mein VA und begrüßt mich nicht wie gewohnt.
    
    Vielleicht ist es gut so, ich habe eine weibliche Stimme gewählt, genauer gesagt die Domina Version. Glück gehabt, er bleibt einfach still!
    
    »Wo ist dein Schlafzimmer?«
    
    »Hier Herrin«, und zeige auf die offene Türe zum Schlafbereich.
    
    »Geh vor!«
    
    Ich geh wie befohlen voraus ins Zimmer.
    
    »Das gefällt dir also?«
    
    Sie steht vor meinen Bildern, ...
    ... die ich an die Wand gepinnt habe.
    
    »Ahm, ja Herrin, hat es zumindest früher!«
    
    »Und du hast dir vorgestellt, das wirklich zu erleben?«
    
    »Vielleicht nicht al«, sie dreht sich zu mir um und während ich eine Ohrfeige erwartet habe, tritt sie mir mit den High Hells, die ich nicht einmal sehen kann auf meine Füße.
    
    Trotz der Schuhe stoße ich lautes »AAAAHHH aus!
    
    »Natürlich hat dir das gefallen, genau so wie die Dinge auf den anderen Abbildungen! Und weißt du was, einige könnte ich dir davon wahrwerden lassen!
    
    Bist du sicher, dass du meinen Absatz auch auf der Zunge spüren wolltest? Wie gut, dass das nicht mehr in deiner Entscheidung liegt!«
    
    Ich schaue noch einmal auf die Bilder, die mich früher bei der Handarbeit begleitet haben.
    
    Eine Herrin steht auf der Zunge ihres Subs -- dieselbe Herrin scheint ihm in die Kronjuwelen zu treten -- eine andere Lady hat eine Peitsche in der Hand und ein Strap-on umgebunden, bestimmt 3 mal so groß wie mein Penis -- auf dem letzten Bild befindet sich ein Sklave, der von einer in Latex gekleideten Schönheit auf einem Spanischen Bock der Rücken blutig geschlagen wird.
    
    Unsere Herrin schüttelt den Kopf, wobei sich das Ganze Gewand wallend bewegt: »Hast du auch Spielzeug?«
    
    Klar noch aus der Zeit vor dem KG.
    
    »Ja, Herrin, es ist alles unter dem Bett in einem Koffer!«
    
    »Gut rausholen und rechts hinstellen!«, befiehlt sie mir und dann Atila: »Leg den ersten Koffer aufs Bett!«
    
    »Atila öffnen. Nimm die Mülltüten heraus! So, dann ...
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