1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... relevant. Daneben sind die vielen Säcke Kleidung und die beiden Koffer, so wie seine Sammlung und die noch leeren Alu-Boxen.
    
    Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass wir noch vor Mittag die Wohnung geräumt haben.
    
    Natürlich fehlt noch die Feinarbeit -- Fenster putzen, Türstöcke reinigen und Bad samt Kacheln und Toilette säubern!
    
    Putzeimer und Tücher sind noch nicht entsorgt, also können die vorsorglich mitgebrachten im Auto bleiben.
    
    Als Single müsste Bernd wenigstens halbwegs damit umgehen können, doch Atila hat bis heute noch nicht richtig geputzt. Nicht mal mir dabei geholfen!
    
    »So, meine Lieben! Wir sind schneller fertig als geplant, dafür werde ich euch noch belohnen, jetzt habe ich aber noch eine wichtige Aufgabe!
    
    Ihr putzt alle Fenster, Türen und Türstöcke, die Küche und das Bad! Jeder von euch kontrolliert den anderen und wenn ich in 2 Stunden noch Fehler finde, ist euere Belohnung gestrichen! Je nach Größe der Fehler könnte ich auch heute noch eine Erziehungsmaßnahme anwenden!«
    
    Mir ist klar, dass die Zeit kurz ist und ich habe noch einmal 30 Minuten eingeplant, für Nacharbeiten, denn am 16 Uhr haben wir einen Termin.
    
    »Ich lasse euch jetzt allein, ich möchte noch ein paar wichtige Dinge erledigen! Nicht vergessen, jeder ist für die Fehler des anderen mit verantwortlich!«
    
    Aus meiner Tasche krame ich die Schuhe mit den Flachen Absätzen. So fahre ich laut VA, den ich auch hier im Leihwagen aktiviert habe zu meinem ersten Zwischenstopp, einer Werkstatt, ...
    ... die Pleite gegangen ist.
    
    Problemlos und recht günstig erstehe ich einen Werkzeugmagen, besonders begeistern mich die Schuladen, die sich ganz herausziehen lassen.
    
    Der nächste Zwischenstopp ist beim DRK, mir ist wichtig, dass die guterhalte Kleidung in einer der Kleiderkammern feilgeboten wird. Mein Vorteil dabei ist das die Rotkreuzler auch den Transporter ausräumen.
    
    So bleibt noch genug Zeit auch die Spiegel abzuholen, die Adresse kenne ich, da sind die Kleiderständer her, hätte ich gleich gewusst, dass ich so was mal brauche... Wie gut, dass das Geschäft modernisiert wurde. Gleich 4 Ankleidespiegel für einen Preis für dem man nicht einmal einen kleinen Wandspiegel bekommt.
    
    Bleibt noch genügend Zeit für meinen Notfallschrank mit der Basisausrüstung und da ich schon da bin den Kanülen, ich dachte ja, dass mein Einkauf von gestern für die nächste Zeit reichen würde, aber gut.
    
    Bevor ich losfahre rufe ich an und will Mandy sprechen, da die heute freihat, bietet mir die Dame am Telefon an, die Bestellung genauso gut abwickeln zu können. Sie würden mir alles vorbereiten, ich bräuchte dann nur noch die Ware abholen lassen. Doch schon meine erste Bestellung ist nicht auf Lager, so wird mir angeboten, alles morgen in meine Praxis zu liefern.
    
    »Frau Doktor, wir müssen noch ihre Kundennummer haben«, antwortet die nette Stimme, die alle meine Bestellungen notiert hat. Wenigstens kein VA, wie es sich immer mehr durchsetzt. Aber was mache ich?
    
    »Ich bin Neukunde aber ...
«12...8910...13»