1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... besänftigen -- ich glaube er wird heute noch etwas erleben dürfen? Außer den Fußsohlen ist fast meiste wieder belastbar!
    
    »Und du hast dir vorgestellt, das wirklich zu erleben?«
    
    »Vielleicht nicht al«, ich drehe mich zu ihm um und trete auf seinen rechten Fuß, trotz Schuh heult er auf, als mein Stiletto das Leder zusammendrückt!
    
    Mit meinem ganzen Gewicht belaste ich den Absatz und drehe ihn etwas: »Natürlich hat dir das Gefallen, genauso wie die Dinge auf den anderen Abbildungen! Und weißt du was, einige könnte ich dir davon wahr werden lassen!«
    
    Als ich dann meinen Fuß entlaste, frage ich: »Bist du sicher, dass du meinen Absatz auch auf der Zunge spüren wolltest? Wie gut, dass das nicht mehr in deiner Entscheidung liegt!«
    
    Da er mich immer noch anschaut, kann ich in seinen Augen die Angst sehen, jetzt bin ich sicher, dass ich diesen Wunsch schon heute erfüllen werde.
    
    Sicherlich muss er auch Masturbations-Spielzeug haben, genau das hatte Atila früher auch.
    
    »Hast du auch Spielzeug?«
    
    »Ja, Herrin, es ist alles unter dem Bett in einem Koffer!«, sagt er mit geknickter Stimme.
    
    Wie er sich ziert, warum Männer damit so ein Problem haben.
    
    »Gut rausholen und rechts hinstellen!«, befehle ich und sehe, wie er sich wundert, wie gelassen ich das nehme. Seine gesammelten Utensilien werde ich mir daheim anschauen!
    
    »Leg den ersten Koffer aufs Bett!«, weise ich Atila an der sichtlich erstaunt ist von der Einrichtung meine ehemaligen Bulls, vielleicht werde ich ihn ...
    ... später aufklären.
    
    »Atila öffnen. Nimm die Mülltüten heraus! So, dann wollen wir mal! Sklave Bernd diene Unterwäsche!«
    
    Wow, ich sehe wie Bernd an den Höschen gelegen ist, dabei sind wirklich auch brauchbare, neue Stücke. Schon allein um ihm zu zeigen, er wird sie nie mehr brauchen, bestimme ich: »Müll!«
    
    Mit einem ungläubigen Dackelblick schaut er zu mir, die Augen beginnen zu tränen -- wie schön, das tut ihm also echt weh!
    
    »Du glaubst doch nicht, dass die Luxusdinger das richtige für einen Sklaven sind?«
    
    Nach und nach räumen wir gemeinsam den Schrank auf, von den vielen Hemden, von denen manche wirklich schon seit Jahren aus der Mode sind, muss er sich verabschieden. Anschließen sind Pullis und Hosen daran und dann noch die beiden Anzüge, fast alles kommt in den Müll.
    
    Von den Schuhen behält er zwei Paar Chucks und ein Paar lederne Schuhe, die zu seinem letzten verbliebenen Anzug passen. Ich mochte noch nie Leinenschuhe zu einem Anzug.
    
    Wie dem auch sei, die Bilder vom Schlafzimmer nehme ich auch mit, wir werden so ähnliche, eigene in der Zelle der beiden aufhängen!
    
    Bücher und Geschirr wird vorläufig eingelagert, sodass wir seine Wohnung vermieten können.
    
    Meine beiden schuften wie wild und so ist in kaum einer Stunde die Wohnung besenfertig leergeräumt.
    
    Küchen und Wohnzimmermöbel bleiben und die Schafzimmermöbel also das Bett und der Nachtschrank so wie die Regale sind schon im Transporter untergebracht, die Schränke sind Einbauschränke, also nicht ...
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